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taz🐾sachenIhre Helden sind unsere Helden

2005 hat alles angefangen. Damals wurde der Panter Preis der taz zum ersten Mal verliehen. Inzwischen begeben wir uns zum 14. Mal auf die Suche nach den „Heldinnen und Helden des Alltags“. Und Sie können mitmachen.

Der taz Panter Preis ist ein Preis für Menschen, die sich mutig und mit großem Einsatz für andere starkmachen. Menschen, die uneigennützig und hartnäckig für eine bessere Welt kämpfen, ohne viel Aufhebens von ihrem Engagement zu machen. Mit dem Preis möchten wir die Arbeit all dieser Engagierten würdigen und sie ins Licht der Öffentlichkeit rücken.

In den letzten Jahren gab es Nominierte, die sich für Geflüchtete in der vermeintlich konservativen Provinz einsetzen oder gegen Fracking starkmachen. 2017 wurden die ­Flüchtlingspaten Syrien e. V. und die aktion ./. arbeitsunrecht ausgezeichnet. Kümmern sich die Flüchtlings­paten Syrien e. V. um den Familiennachzug syrischer Flüchtlinge, so setzt sich die aktion ./. arbeitsunrecht für die Rechte von Ar­bei­ter*in­nen im Niedriglohnsektor ein.

Jedes Jahr werden zwei Preise ausgelobt. Der erste wird von unserer Jury, die sich aus taz-Redakteu­r*in­nen, ehemaligen Preis­trä­ge­r*in­nen und Prominenten zusammensetzt, vergeben, der zweite von Ihnen, unseren Le­se­r*in­nen. Die Preise sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert, finanziert von der taz Panter Stiftung. Wenn Sie HeldInnen und Helden des Alltags kennen, freuen wir uns auf Ihren Vorschlag bis zum 15. April. Einfach bewerben! Malaika Rivuzumwami

Mehr Infos zum Panter Preis:www.taz.de/pantersuche

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