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Die Besprechung von Manja Präkels’ Debütroman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“ über eine Jugend im Brandenburg der Wendejahre machte neugierig auf die Geschichte eines Orts, der nach rechts abdriftet. Das ging im Untertitel etwas verloren, wo es vor allem hieß, die Autorin erzähle „oft tieftraurig“. Sind halt immer diese Platzprobleme.

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