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Foto: Promo

Die Bewohner eines Bergdorfs in Georgien, die 1929 noch in Türmen aus der Feudalzeit wohnen, müssen das Salz auf dem Rücken in die Berge, über Gletscher und schwer zugängliche Bergpässe hinweg tragen. Micheil Kalatosischwilis „Dschim Schwante! – Das Salz Swanetiens“ (1930) kontrastiert die harten Lebensbedingungen der Menschen Oberswanetiens, einer damals mit Ausnahme der schneefreien Zeit isolierten Region in 2.000 Meter Höhe. Um 20 Uhr im Arsenal, am Flügel: Eunice Martins.

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