: Was macht die Bewegung
Samstag 30. SeptemberStuttgart | Und nach 7 Jahren?Der „Schwarze Donnerstag“ der S21-Gegenproteste jährt sich zum siebten Mal. Mit dem Aufruf zur Kundgebung und Demonstration erinnert die Gegenbewegung an die verpufften Lippenbekenntnisse der Politik zur Einführung der polizeilichen Kennzeichnungspflicht. 14 Uhr, HauptbahnhofKiel | Sexistisch und linksAuch in linken Subkulturen, die sich emanzipatorischen Ideen verschreiben, beobachten Aktivist*innen mangelnde Gleichberechtigung. Wie ein gleichberechtigtes Miteinander tatsächlich gelingen kann, wird in einem Workshop mit der feministischen Organisation Montréal Sisterhood erarbeitet. 15 Uhr, Hornheimerweg 2
Dienstag 3. OktoberMainz | Was gibt’s zu feiern?Das Bündnis „NixZuFeiern“ stellt sich gegen die Erzählung einer gelungenen Wiedervereinigung Deutschlands und übt Kritik an Staat, Nation und Kapital. Unter dem Titel „Aufstand im Hinterland“ ruft das Bündnis zur Demonstration auf. 11.30 Uhr, Bahnhofsplatz
Mittwoch 04. OktoberHamburg | Auswertung G20Im Gespräch mit Simon Teune, Sozialwissenschaftler (TU Berlin), wird die Schieflage der medialen Berichterstattung nach den G20-Protesten besprochen. Wieso stand die Gewalt im Fokus und nicht der überwältigende friedliche Protest? 18 Uhr, Universität Hamburg, Von-Melle-Park 9 (Raum S29)
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