: Literaturpreis für Fatma Aydemir
Die taz-Redakteurin Fatma Aydemir erhält für ihren Roman „Ellbogen“ den mit 10.000 Euro dotierten Klaus-Michael-Kühne-Preis des Hamburger Literaturfestivals Harbourfront. Der Roman der 1986 geborenen Berlinerin sei „ein fulminantes, durchschüttelndes und durchrüttelndes Buch über deutschtürkische Identität und Bikulturalität“, begründet die Jury ihre Entscheidung. Mit dem Preis wird der beste Debütroman des Jahres 2017 ausgezeichnet. Wir gratulieren!
„Ellbogen“. Roman, Hanser, 272 Seiten, 20 Euro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen