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JÜRGEN TRITTIN (Grüne), Bundesumweltminister: „Einer Championsleague-Stadt kann man nicht die taz bremen nehmen.“
RABIYE KURNAZ, Mutter des Bremer Guantánamo-Häftlings: „Die taz bremen soll bleiben. Sie hält die Menschenrechte hoch und hat immer dafür gesorgt, dass mein Sohn Murat nicht vergessen wird.“HANS KOSCHNIK (SPD), Bürger-meister a.D.
„Die taz bremen muss erhalten bleiben, weil sie nicht in den Einheitsbrei der deutschen Medien einstimmt.“
Während Sie am Samstag früh diese Zeitung lesen, sitzen wir, die MitarbeiterInnen der taz bremen, im Zug zur Generalversammlung der taz-Genossenschaft in Berlin. Wir werden für den Erhalt des Bremer Lokalteils der taz streiten! Und Sie haben uns dafür Mut gemacht! Mit Ihren Abos, Ihren Anzeigen, Ihren LeserInnenbriefen, Ihren warmen Worten und vielem mehr. Das Resultat: Das drohende 40.000-Euro-Defizit, das Anlass für den Schließungs-Beschluss war, ist bis heute schon auf 18.000 Euro zusammengeschmolzen. 123 BremerInnen haben die taz neu abonniert oder ihren Abo-Preis erhöht – sofern die taz bremen erhalten bleibt. Damit haben wir die Abo-Verluste – auch das war ein Argument gegen uns – seit Einführung der Nord-Seiten vor zwei Jahren ausgleichen können. Allen, die dabei mitgeholfen haben, ein großes Dankeschön! Drücken Sie uns die Daumen! Und halten Sie uns weiterhin die Treue! Die Ergebnisse der Genossenschaftsversammlung finden Sie am Montag in der taz und schon am Sonntag nach dem Frühstück auf www.taz-online.de. Ihre taz bremen
LeserInnenbriefe zum Thema und Rettungsabo-Coupon auf SEITE 27
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