piwik no script img

in aller kürze

16 Parteien treten in Hamburg an

Bei der Bundestagswahl am 24. September können sich die Hamburger zwischen 16 verschiedenen Parteien entscheiden. Das beschloss der Landeswahlausschuss. Auf dem Stimmzettel stehen SPD, CDU, Grüne, Die Linke, FDP, AfD, NPD, DKP, Die Partei, die Freien Wähler, die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), das Bündnis Grundeinkommen (BGE), Demokratie in Bewegung (DiB), die Tierschutzpartei und die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei). Insgesamt bewerben sich 131 Frauen und Männer um ein Hamburger Landeslisten-Mandat. (dpa)

Labore wieder offen

Am Montag werden die vier derzeit geschlossenen Gebäude des Fachbereichs Chemie wieder öffnen, allerdings unter strengen Brandschutzmaßnahmen, teilt die Pressestelle des Senats mit. Darauf haben sich die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung und die Universität Hamburg verständigt. Es wird eine ergänzende Brandmeldeanlage installiert, außerdem sollen zusätzliche Rauchschutztüren eingesetzt werden. Vergangene Woche wurden die Gebäude der Chemie aus den 60er-Jahren kurzfristig geschlossen, da sie entgegen dem bisherigen Kenntnisstand über keinen ausreichenden Brandschutz verfügten. (taz)

Störungs-App

Kunden der Hamburger Hochbahn können sich aktuelle Störungsmeldungen zur U-Bahn per Push-Benachrichtigung auf ihr Smartphone schicken lassen. Dafür können sie seit Donnerstag ihre Stammlinie – U1, U2, U3 oder U4 – auswählen, wie die Hochbahn mitteilte. Alle Störungen der ausgewählten U-Bahn-Linie erhalten sie dann via Whats-App. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen