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in aller kürze

Freispruch beantragt

In einem Prozess um sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 hat die Staatsanwaltschaft Freispruch beantragt. Die Behörde hält die Vorwürfe gegen den 34-jährigen Angeklagten für nicht erwiesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Das Urteil soll am Donnerstag verkündet werden. Zu Prozessbeginn war dem Iraner sexuelle Nötigung im besonders schweren Fall, gefährliche Körperverletzung, Raub und tätliche Beleidigung vorgeworfen worden. (dpa)

Ermittlungen gegen Hapag

Die US-Justizbehörde soll wegen des Verdachts auf unerlaubte Preisabsprachen gegen die Reederei Hapag-Lloyd ermitteln, berichtet der NDR. FBI-Beamte sollen demnach in der vergangenen Woche in ein Treffen der 20 größten Reedereien in San Francisco geplatzt sein. Unter ihnen waren die Chefs von Maersk aus Dänemark, OOCL aus Hong Kong – und von Hapag-Lloyd aus Hamburg. Nach dem Bekanntwerden habe die Aktie des Unternehmens rund sieben Prozent verloren. (taz)

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