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VorkaufsrechtHorrorhaus-Kauf

Tempelhof-Schöneberg hat angekündigt, für das als „Horrorhaus“ bekannte Gebäude in der Grunewaldstraße 87 sein Vorkaufsrecht zu nutzen, falls dieses verkauft werde. „Wir werden uns das ganz genau ansehen und eine gute Lösung für die MieterInnen versuchen zu erreichen“, so der grüne Baustadtrat Jörn Oltmann im RBB. In leerstehenden Wohnungen waren 2015 bis zu 200 Arbeiter aus Rumänien und Bulgarien einquartiert worden. Dadurch sollten die alten Mieter vergrault werden, so der Vorwurf. (taz)

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