WAS TUN?:
21. 1., Musikinstrumenten-Museum
Musik im Dunkeln
Ein neues Konzertformat soll hier ausprobiert werden: dass nämlich mal das Licht ausgeknipst wird, um beim Publikum so möglicherweise, wenn schon die Augen nicht mehr beschäftigt werden, den Gehörsinn anzuspitzen. Ein Dunkelkonzert. Gespielt wird vom Vision String Quartet „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert. Tiergartenstraße 1, 18.30 Uhr, 12/8 Euro.
21. 1., Passionskirche, Marheinekeplatz
Das A und O des Slapsticks
Der beste Grund, sich die Slapstickorgien von Stan Laurel und Oliver Hardy anzuschauen, sind natürlich die Filme der beiden selbst. Und weil diese Woche der 125. Geburtstag von Oliver Hardy – er wurde am 18. Januar 1892 geboren – gefeiert wird, gibt es noch einen Grund: In der Passionskirche ist um 16.30 und um 20 Uhr ein Best-of der Stummfilme mit Stan und Olli zu sehen, begleitet von Stephan von Bothmer am Flügel.
22. 1., B-Flat, Dircksenstr. 40
Orgel mit Swing
Hat ja alles keinen Sinn ohne diesen Swing. Und ein weiteres, wirklich funky Argument für den verschärften Jazz war in den 50ern und Sechzigern die Hammondorgel, als in einer von dem Organisten Jimmy Smith losgetretenen Bewegung der Souljazz echte Erfolge feierte, an die das Orgeltrio Berlin Boogaloo am Sonntag im B-Flat erinnert. 21 Uhr, 12/10 Euro.
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