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Air-Berlin-GroßaktionärEU-Verfahren bremst neue Airline aus

HANNOVER | Der Start der geplanten Ferienfluggesellschaft des Reisekonzerns Tui und des Air-Berlin-Anteilseigners ­Etihad könnte sich bis zum Winterflugplan 2017/2018 verschieben. „Zurzeit wird weiter verhandelt, es gibt noch nichts Konkretes“, sagt ein Tui-Sprecher am Donnerstag. Die im Dezember bei der EU-Kommission beantragte Genehmigung des Joint Venture sei zeitintensiv. Zurzeit werde ein EU-Fragenkatalog abgearbeitet. Solange es kein Joint Venture gebe, agierten die Airlines weiter unabhängig. (dpa)

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