STREICHUNGEN I: „Rheinische Post“
BERLIN | Die Mediengruppe Rheinische Post muss zehn Prozent Kosten einsparen. 100 Stellen, davon 20 innerhalb der Redaktion, könnten gestrichen werden. Es soll keine betriebsbedingten Kündigungen geben, es seien Altersteilzeiten geplant. Erst im September hatte die Mediengruppe die Mehrheit an der Zeitungsgruppe Saarbrücken übernommen. Der Holtzbrinck-Verlag begründete den Verkauf des Saarbrücker Konzerns mit strategischen Neuausrichtung. (taz)
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