piwik no script img

UND JETZT

wetter

Benebelter Montag: Auf Hügeln und Bergen löst sich der dichte Dunst schnell auf, in den Niederungen erst gegen Mittag. Ob sich endlich auch der Schleier um die Kanzlerfrage lüften wird? – Wir werden sehen. Immerhin 19 bis 23 Grad warm.

wahnsinn

Letzter Wille: „Und meine Eigentumswohnung vermache ich meiner geliebten Wahlheimat Nordrhein-Westfalen...“. – Jawohl, auch Bundesländer können erben. Über 18 Millionen Euro flossen ihnen im vergangenen Jahr aus privaten Erbschaften zu. Die Wenigsten dürften aber den Staat im Testament bedacht haben: Entweder fehlten Erben, oder der Nachlass wurde ausgeschlagen. Übrigens: Mit mehr als vier Millionen Euro führt NRW die Erbliste an.

wichtig

Letzte Worte: Die Wuppertaler Pfarrerin Sylvia Bukowski ist mit dem ökumenischen „Predigtpreis“ ausgezeichnet worden. Der Preis für die schönste Predigt wird am 16. November in der Bonner Schlosskirche verliehen. Bukowski habe in einer Meditation über die „Speisung der 5000“ aus dem Johannes-Evangelium sprachliche Frische und große Überzeugungskraft gezeigt, urteilte die Jury. Mit der Auszeichnung fördert der Verlag für die Deutsche Wirtschaft seit 2000 die Redekunst in Kirchen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen