Bildungs-Tipps:
Eine neue Online-Plattform für Flüchtlinge soll diesen einen besseren Überblick über Sprachkurse in Niedersachsen geben. Das Portal „ReiN“ (Refugees integration Niedersachsen) bietet eine Übersicht zu Kursen unterschiedlicher Anbieter. Die Informationen darüber gibt es auf Arabisch, Englisch, Französisch und Persisch. „Mit diesem Portal erhalten Geflüchtete und Beratende einen Überblick zu den bestehenden Sprachfördermaßnahmen und bekommen direkten Zugang zu qualitätsgesicherten Online-Sprachlernangeboten“, erklärt die niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic. Die Online-Plattform ist eine Initiative des Ministeriums in Zusammenarbeit mit dem Verein Elan, der Online-Lernprogramme fördert.
Eine zertifizierte Weiterbildung „Wildnispädagogik“ bietet die Natur-Wildnisschule (www-natur-wildnisschule) an. Die am 27. Oktober im Teutoburger Wald startende Weiterbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von neun Monaten, umfasst rund 230 Stunden und findet in Kooperation mit regionalen Bildungsträgern in Norddeutschland statt.
Kulturelle Bildung als Impuls für Unterrichtsentwicklung ist das Thema einer Fachtagung, die sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, KulturpädagogInnen und WissenschaftlerInnen richtet. Die am 27. Oktober stattfindende Tagung wird vom Oldenburger Fortbildungszentrum veranstaltet. Infos unter: www.oldenburg.de/de/microsites/kulturelle-bildung/mixed-up-akademie.html.
Der Landkreis Harburg fördert die Weiterbildung für ehrenamtlich engagierte Menschen. Ehrenamtliche können sich nötige Weiterbildungen direkt ins Vereinshaus holen. Der Landkreis übernimmt für diese Fortbildungen bis zu 75 Prozent der Referenten-Kosten. Über diese Förderung spezifischer Weiterbildungen informiert die Agentur fürs Ehrenamt im Netz unter www.ehrenamt.landkreis-harburg.de.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen