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Hieb und StichCharité-Ausstellung

Tatwerkzeug mit Blutanhaftungen. (Gemeinsame Asservatenstelle der Staatsanwaltschaft Berlin im Kriminalgericht Moabit) Foto: Christoph Weber

Ein verwüstetes Wohnzimmer, ein Wald und davor ein Beet, mit Laub bedeckt – überall weisen Pfeile auf Spuren eines Verbrechens. Die spannende Arbeit von Rechtsmedizinern und Ermittlern können interessierte Berliner in der Ausstellung „Hieb § Stich. Dem Verbrechen auf der Spur“ verfolgen, die heute im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité beginnt. Gezeigt werden soll, wie kleinste Spuren am Tatort dabei helfen, Täter zu überführen. Ergänzt wird die Ausstellung durch mehrere Lesungen. (dpa)

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