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Die Straßen gehören den Läufern

Drei Jahre nach seinem Triumph will Wilson Kipsang auch beim seinem zweiten Berlin-Marathon für Furore sorgen. „Für mich ist der Plan einfach: Ich laufe Weltrekord-Tempo“, sagte der 34 Jahre alte Kenianer am Freitag auf einer Pressekonferenz in der Hauptstadt. Kipsang hatte 2013 in Berlin in der Weltrekordzeit von 2:03:23 Stunden gewonnen, im Jahr darauf setzte sein Landsmann Dennis Kimetto in 2:02:57 Stunden die bis heute gültige Bestmarke. Wegen der Läufe sind ab Samstagmittag viele Straßen gesperrt, Autos bitte stehen lassen, vor allem am Sonntagvormittag, wenn ab 9 Uhr wieder Zehntausende auf die 42,195 Kilometer lange Strecke gehen. (dpa, taz)

Streckenplan unter taz.de/berlin

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