Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: So geht Willkommenskultur!
Die Luxushotellerie kennt die Wünsche ihrer internationalen Gäste. Für finanzstarke Gäste aus dem Nahen Osten wird mundgerecht serviert.
Das Ritz-Carlton in Berlin bietet einen auf arabische Gäste zugeschnittenen Service an. Eine Pressemitteilung, vor dem Papierkorb gerettet.
„Die Gäste aus dem Nahen Osten werden bereits bei der Ankunft von den Ladies und Gentlemen mit persischem Kaffee, arabischem Tee und frischen Oshibori, den feuchten Erfrischungstüchern, die je nach Jahreszeit kalt oder warm gereicht werden, begrüßt.“ Das Gefühl, nach Hause zu kommen, vermittelt neben der herzlichen Begrüßung auch das besondere Augenmerk auf den individuellen Service.
Auf den Zimmern erwartet die Gäste liebevoll platzierte Annehmlichkeiten wie frisches Obst und Nüsse sowie auf Wunsch ein Koran samt nach Mekka ausgerichtetem Gebetsteppich. „Für unsere Gäste aus dem Nahen Osten spielen Religion und Glaube auch während der Reise eine wichtige Rolle“, erklärt Robert Petrovi, Generaldirektor des Ritz-Carlton.
Um Gäste immer über aktuelle Nachrichten zu informieren, bietet das Fünf-Sterne-Superior-Hotel zahlreiche arabische Fernsehsender und Tageszeitungen in digitaler Form. Für Reisen mit der gesamten Familie empfiehlt das Ritz-Carlton die insgesamt 51 Familienzimmer, deren Räume durch eine Verbindungstür sinnvoll aufgeteilt werden können.
Auch auf köstliche Halal-Gerichte müssen die Gäste des Grand Hotels nicht verzichten: Speisen aus der arabischen Welt werden auf Wunsch sowohl in der Brasserie Desbrosses als auch in der exklusiven Club Lounge auf der 10. Etage serviert.
Im Ritz-Carlton „sind die Gäste mit dem hoteleigenen Limousinenservice zudem in nur wenigen Minuten in zwei der schönsten Moscheen der Stadt. Für Gäste, die Geschwindigkeit lieben, empfiehlt sich der Porsche-Drive-Service, der Testfahrten und stundenweise Autovermietungen direkt vor dem Grand Hotel anbietet. Und für individuell organisierte Ausflüge stellt das Ritz-Carlton außerdem Reiseführer in arabischer Sprache zur Verfügung.“