Ferienwohnungen: Noch im Angebot
Trotz des Verbots von Ferienwohnungen seit dem 1. Mai führten die großen Vermittlungsportale wie Airbnb am Montag noch Hunderte Wohnungen. Dabei ist es seit Sonntag verboten, ganze Wohnungen als Ferienwohnungen anzubieten. Wer es dennoch tut, riskiert bis zu 100.000 Euro Bußgeld. Damit will das Land den engen Wohnungsmarkt entspannen. "Da tummelt sich noch einiges", sagte Stephan von Dassel (Grüne), Bezirksstadtrat in Mitte. "Es ist ein echter Häuserkampf." (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen