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Gruppe 47 in Princeton 66

Foto: Renate von Mangoldt

Im April 1966, während in Vietnam der Krieg tobt, reisen achtzig der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker nach Princeton an der US-Ostküste, um von morgens bis abends über Literatur zu diskutieren, darunter Günter Grass und Erich Fried. Dabei wirft ein pilzköpfiger, noch unbekannter Literat, der junge Peter Handke, den Anwesenden „Beschreibungsimpotenz“ vor. Jörg Magenau führt im Gespräch mit Michael Kumpfmüller in das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton ein.

Princeton 66 – Lesung und Gespräch: LCB, Am Sandwerder 5, 22. 2., 20 Uhr, 8/5 €

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