: Unerhörtes Arrangement
Eine Oboe und ein fünfstimmiges Akkordeonorchester? Viola Wilmsen, Solistin des Deutschen Symphonie-Orchesters, wird im Konzerthaus gemeinsam mit dem Akkordeonorchester Euphonia unter anderem zwei der bekanntesten Konzerte für Oboe auf die Bühne bringen: Das Oboenkonzert in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart – das bis heute als das Oboen-Werk schlechthin gilt – und das Konzert in d-Moll von Alessandro Marcello mit dem bekannten zweiten Satz (Adagio).
Akkordeonorchester Euphonia: Konzerthaus am Gendarmenmarkt, 9. 2., 20 Uhr, 15–25 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
