Was alles nicht fehlt:
Ein Steuerskandal: Die italienische Justiz ermittelt gegen zahlreiche Fußballklubs aus der Serie A und B. Zu den 64 Verdächtigen, die Steuern hinterzogen und Bilanzen gefälscht haben sollen, gehören hohe Funktionäre renommierter Teams. Dabei soll es sich auch um den Geschäftsführer des AC Mailand, Adriano Galliano, den Vorsitzenden des SSC Neapel, Aurelio De Laurentiis, und Lazio-Präsident Claudio Lotito handeln.
Eine Intensivrecherche: Ein niederländischer TV-Sender hat nach Angaben des Fußballbundes KNVB die Verführbarkeit von Fußballprofis getestet. Mindestens ein niederländischer Profi sei aufgefordert worden, den Verlauf eines Spiels im Sinne des Auftraggebers zu beeinflussen, teilte der KNVB mit. Der Spieler hatte den Vorfall im Dezember dem Verband gemeldet. Der KNVB schaltete daraufhin die Staatsanwaltschaft ein.
Ein prominentes Halbfinale: Der serbische Tennisweltranglisten-Erste Novak Djokovic trifft im Semifinale der Australian Opens auf den Schweizer Weltklassespieler Roger Federer. Djokovic gewann am Dienstag gegen den Japaner Kei Nishikori, Federer bezwang den Tschechen Tomas Berdych. Bei den Frauen trifft die amerikanische Weltranglistenerste Serena Williams im Halbfinale auf die Polin Agnieszka Radwanska.
Chinesen im Kaufrausch: 108 Millionen Euro gaben die 16 Klubs der ersten chinesischen Liga für Transfers im Winter 2016 aus. Mehr Geld gab nur die englische Premier League aus. Am Dienstag verpflichtete der Erstligist HB China Fortune den ivorischen Nationalspieler Gervinho vom AS Rom für 15 Millionen Euro. Für 2 Millionen wechselte der Kongolese Assani Lukimya von Werder Bremen zum Liaoning FC.
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