Natürlich:
An diesem Sonntag veranstaltet der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) eine gemütliche Radtour, die über 30 Kilometer durch das Naturschutzgebiet Raakmoor über das Alstertal zu den Frauenskulpturen des Ohlsdorfer Friedhofs führt. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Ausgang zum Freibad an der S-Bahnhaltestelle Ohlsdorf. Für ADFC-Mitglieder und AOK-Versicherte liegen die Kosten bei einem Euro, Nichtmitglieder zahlen fünf Euro. Zusätzliche Infos unter www.hamburg.adfc.de.
Informationen von einer Baubiologin zur Vermeidung und Bekämpfung von Schimmelpilzen in Wohnräumen erhalten Betroffene für 10 Euro einem Seminar der Firma Mordhorst KG. Es findet am 8. November auf ihrem Gelände im Kellerbleek 10a statt und dauert von 18.30 bis ca. 22 Uhr. Eine Anmeldung ist unter ☎ 5 70 07 06 erforderlich. Näheres unter www.mordhorst-hamburg.de.
Anlässlich des Sankt Hubertus-Tages verkauft der Naturschutzbund NABU gemeinsam mit der Revierförsterei Duvenstedter Brook Brennholz, Wildfleisch und biologisches Gallowayrindfleisch. Der Verkauf findet am 11. November von 10 bis 18 Uhr und am 12. November von 10 bis 16 Uhr am NABU-Informationszentrum im Duvenstedter Triftweg 140 statt. Weitere Infos unter ☎ 6 97 08 90 und unter www.nabu-hamburg.de oder www.forst-hamburg.de.
Gerade im Hamburger Teil der Elbe findet sich eine europaweit einzigartige Ausprägung der Flusslandschaft mit nur hier vorkommenden Pflanzenarten. Doch die Elbvertiefung, die Zuschüttung des Mühlenberger Lochs und die Erweiterung des Hafens haben ihr laut dem Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) einen erheblichen Schaden zugefügt. Um die gegenläufigen Interessen in dieser Debatte näher zu beleuchten, hat der BUND-Landesverband Hamburg ab sofort eine Informationssammlung zu allen Aspekten der Elbe unter www.bund-hamburg.de erstellt.
Für Streit innerhalb der Nachbarschaft sorgt im Herbst zunehmendder Lärm von elektrischen Laubbläsern. Seit 2002 ist deren Gebrauch in der Geräte- und Maschinenschutzverordnung festgeschrieben. Diese erlaubt die Nutzung von Rasenmäher, Kettensäge & Co in reinen Wohngebieten nur werktags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten stellt ihre Verwendung eine Ordnungswidrigkeit dar, die im Zweifelsfall die Zahlung eines Bußgeld bedeuten kann. Daher bittet das Bezirksamt Wandsbek nun, sich im Streitfall gütlich zu einigen. Weitere Fragen zum Thema Lärmbelästigung beantwortet es fortan unter ☎ 4 28 81 31 57. Des Weiteren bietet das Umweltbundesamt unter www.umweltbundesamt.de/laermumfrage die Möglichkeit, Fälle persönlicher Lärmbelästigung zu äußern.
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