wohin in bremen?:
Samstag, 28. 11., 20 Uhr
Internale
Nein, diese Internale erkämpft kein Menschenrecht noch sonst etwas. Es gibt sie eigentlich gar nicht. Zumindest bislang nicht. Internale – das ist ein Kunstwort, das die Künstlerin Hannah Regenberg über ihre aktuelle Ausstellung geschrieben hat, die heute eröffnet wird. Worte, Schrift sind dabei für sie Ausgangspunkt, um über das Verhältnis von Material und Bedeutung nachzudenken.
Galerie K‘, Alexanderstraße 9b
Freitag, 4. 12., & Samstag, 5. 12., 20 Uhr, Sonntag, 6. 12., 19 Uhr
Schweres Wasser
Schweres Wasser findet seine Anwendung unter anderem in Kernkraftwerken, als Moderator und Kühlmittel, ist zu lesen. Wasser kann aber auch auf andere Weise schwer sein. Als Thema des Tanzes beispielsweise. Der Frage, ob und wie das wohl gehen könnte, gehen Frauke Scharf und Magali Sander Fett vom Tanzkollektiv Bremen in „Schweres Wasser“ nach. Als Quelle der Inspiration dienen ihnen einschlägige Erzählungen von John von Düffel, der am Premierenabend um 18.30 Uhr aus seinen „Wassererzählungen“ liest. Am Samstag gibt es nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch. Es lässt sich also tief eintauchen in dieses Wasser.
Schwankhalle
Dienstag, 1. 12., 20 Uhr
Schutzbefohlen
Da dachte man schon im vergangenen Jahr, als Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ Uraufführung hatte: Aktueller geht‘s ja nimmer. Und doch belehren uns die Ereignisse täglich eines Besseren. Weshalb es auch alles andere als abwegig ist, es noch einmal neu zu versuchen, vielsprachig, unter dem Titel „Die, should sea be fallen in“, mit Studierenden, Schauspielerin und Flüchtlingen.
Kleines Haus
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