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FESTIVALElektroakustische Zusammenhänge

Mehrkanal-Improvisation: Die Irin Power Karen Water trifft auf den Libanesen Mazen Kerbaj Foto: Godfrey John

Vor drei Jahren ist das Studio für elektroakustische Musik der Akademie der Künste in den Hanseatenweg gezogen. Jetzt werden hier auf dem Festival „Kontakte“ aktuelle Positionen elektroakustischer Musik und Klangkunst vorgestellt, wobei die Verbindung von Tradition und Moderne eine wesentliche Rolle spielt. Dabei gibt es auch Raritäten wie das Sub­harchord zu bestaunen, den allerersten elektronischen Klang­erzeuger der DDR, der Ende der 1950er Jahre im „Labor für Akustisch-Musikalische Grenzprobleme“ entwickelt wurde.

Kontakte-Festival, AdK, Hanseatenweg 10 , 25. bis 27. 9. 15, Festivalpass € 23/15, Tagesticket jeweils € 12/8

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