piwik no script img

RTL-Thriller "Die dunkle Seite"Schorf und Totschlag

Kommentar von Christian Buss

Mit dem Thriller "Die dunkle Seite" tritt Regisseur Peter Keglevic nach dem "Blackout"-Debakel wieder gegen den "Tatort" an (Sonntag, 20.15 Uhr, RTL).

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • VC
    Vera Conrad

    Peter Keglevic wird in Ihrer Kritik für seinen sensationellen Thriller "Blackout" gelobt. Nur, die Ehre gebührt ihm nicht allein. Inszeniert hat er nur die beiden ersten Teile der Serie. Für die beiden anderen zeichnet sich Bundesfilmpreisträger (und das ist nur eine von vielen Auszeichnungen wie z.B. Bayerischer Filmpreis, Preis der deutschen Filmkritik, Romy etc.) Hans-Günther Bücking verantwortlich, der neben der Inszenierung auch in allen vier Teilen die Kamera übernommen hat und damit maßgeblich den "Look" geschaffen hat.

    Nichts für ungut, aber das nächste Mal bitte ein wenig besser recherchieren.

     

    Vera

  • VC
    Vera Conrad

    Peter Keglevic wird in Ihrer Kritik für seinen sensationellen Thriller BLACKOUT gelobt. Nur, die Ehre gebührt ihm nicht allein. Inszeniert hat er nur die beiden ersten Teile der Serie. Für die beiden anderen zeichnet sich Bundesfilmpreisträger (und das ist nur eine von vielen Auszeichnungen wie z.B. Bayerischer Filmpreis, Preis der deutschen Filmkritik, Romy etc.) Hans-Günther Bücking verantwortlich, der neben der Inszenierung auch in allen vier Teilen die Kamera übernommen hat und damit maßgeblich den "Look" geschaffen hat.

    Nichts für ungut, aber das nächste Mal bitte ein wenig besser recherchieren.

     

    Vera

  • O
    Odo

    Hallo!

     

    Vorweg: die Schätzing - Bücher sind super und ich freue mich, wenn mal gute deutsche Romane verfilmt werden.

    Leider gilt es auch hier, wie so oft: die Verfilmung ist ganz anders als das Original. Schade! Wenn man von den ganzen (!) Abweichungen absieht und die Vorlage ausser acht lässt, ist es aber ok.

    Was mich allerdings auch ein wenig ärgerte ist, dass mal wieder etwas in Berlin gedreht wurde (auch, wenn die eigentliche Story dort nicht spielt). Ich mag die Stadt, aber es muss sich ja nicht immer so viel darum drehen. Mittlerweile kommt ja alles dort hin. Es gibt noch andere nette Städte... (z.B. Köln -> Originalhandlungsort)

     

    Gruß und bis denne,

     

    Odo