piwik no script img

Kommentar NahostÜberraschend gute Neuigkeiten

In der Libanon-Krise zeichnet sich ein Ende ab, Israel und Syrien treffen sich: Die Dynamik der ständigen Eskalation scheint plötzlich gebrochen. Ein selten guter Tag, von dem die Region viele vertragen könnte.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
  • D
    Dimitrij

    Geehrter Herr El-Gawhary, die Familie in Gaza, die sie als ermordet durch das israelische Militär darstellen, wurde durch die Explosion der mitgeführten Sprengstoffe der Terroristen umgebracht, gegen die sich der Schlag richtete. So wie Sie das kurz erwähnen, ist das eine bloße Wiedergabe der antiisraelischen Propaganda.

     

    Ich stimme Ihnen natürlich zu, dass die guten Nachrichten wieder hoffen lassen.