Neue Pflegekonzept: Abschied von der "Minutenpflege"
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) präsentiert ihr neues Konzept, um Pflegebedarf passgenauer zu ermitteln. Doch das wird teuer.
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Leser*innenkommentare
Arno
Gast
Warum hat man 2007 keine Ansätze gespürt, von dem Sinneswandel der Gesundheitsministerin? Ich werte das Ganze als Wahlköder=Stimmenfang, nach der Wahl gibt es viele Gründe die Bedarfgrade in die Schublade zu packen, lassen wir uns überraschen!
Unit
Gast
Streicht alle Pharamareferenten in Deutschland, das würde enorme Summen bei den Medikamenten sparen, die dann in die Pflege investiert werden könnten. Nur dafür ist deren Lobby, gestützt durch die Pharams selbst viel zu stark, wahrscheinlich ist da Ulla selbst mit drin.
Jedes neu zugelassene Medikament in Deutschland wird automatisch und zentral, für jeden Arzt leicht einsehbar veröffentlicht. Pharmareferenten sind da völlig überflüssig bzw. nur Maden im System, in einem System, was nur zu gern Arzt für Arzt an eine bestimmte Pharmafirma binden will, weil es eben nicht um das Medikament geht oder die Patienten, sondern nur um Geld, so wie immer.
Komischerweise ist der Medikamentenkatalog der Österreicher nur halb so groß und halb so dick wie der deutsche Medikamentenkatalog, aber bei denen läufts ja auch ne Spur anders, auch mit den Lobbyisten.
@ Mareike
Wer nimmt denn bitte die Schmidt noch ernst ?
Bzw. den ganzen Spd Laden ...
Das mit der Schublade ist gut !
Mareike
Gast
Nicht so ernst nehmen. Nach der Wahl gibt es eine Schublade dafür.
Arno
Gast
Warum hat man 2007 keine Ansätze gespürt, von dem Sinneswandel der Gesundheitsministerin? Ich werte das Ganze als Wahlköder=Stimmenfang, nach der Wahl gibt es viele Gründe die Bedarfgrade in die Schublade zu packen, lassen wir uns überraschen!
Unit
Gast
Streicht alle Pharamareferenten in Deutschland, das würde enorme Summen bei den Medikamenten sparen, die dann in die Pflege investiert werden könnten. Nur dafür ist deren Lobby, gestützt durch die Pharams selbst viel zu stark, wahrscheinlich ist da Ulla selbst mit drin.
Jedes neu zugelassene Medikament in Deutschland wird automatisch und zentral, für jeden Arzt leicht einsehbar veröffentlicht. Pharmareferenten sind da völlig überflüssig bzw. nur Maden im System, in einem System, was nur zu gern Arzt für Arzt an eine bestimmte Pharmafirma binden will, weil es eben nicht um das Medikament geht oder die Patienten, sondern nur um Geld, so wie immer.
Komischerweise ist der Medikamentenkatalog der Österreicher nur halb so groß und halb so dick wie der deutsche Medikamentenkatalog, aber bei denen läufts ja auch ne Spur anders, auch mit den Lobbyisten.
@ Mareike
Wer nimmt denn bitte die Schmidt noch ernst ?
Bzw. den ganzen Spd Laden ...
Das mit der Schublade ist gut !
Mareike
Gast
Nicht so ernst nehmen. Nach der Wahl gibt es eine Schublade dafür.
Arno
Gast
Warum hat man 2007 keine Ansätze gespürt, von dem Sinneswandel der Gesundheitsministerin? Ich werte das Ganze als Wahlköder=Stimmenfang, nach der Wahl gibt es viele Gründe die Bedarfgrade in die Schublade zu packen, lassen wir uns überraschen!
Unit
Gast
Streicht alle Pharamareferenten in Deutschland, das würde enorme Summen bei den Medikamenten sparen, die dann in die Pflege investiert werden könnten. Nur dafür ist deren Lobby, gestützt durch die Pharams selbst viel zu stark, wahrscheinlich ist da Ulla selbst mit drin.
Jedes neu zugelassene Medikament in Deutschland wird automatisch und zentral, für jeden Arzt leicht einsehbar veröffentlicht. Pharmareferenten sind da völlig überflüssig bzw. nur Maden im System, in einem System, was nur zu gern Arzt für Arzt an eine bestimmte Pharmafirma binden will, weil es eben nicht um das Medikament geht oder die Patienten, sondern nur um Geld, so wie immer.
Komischerweise ist der Medikamentenkatalog der Österreicher nur halb so groß und halb so dick wie der deutsche Medikamentenkatalog, aber bei denen läufts ja auch ne Spur anders, auch mit den Lobbyisten.
@ Mareike
Wer nimmt denn bitte die Schmidt noch ernst ?
Bzw. den ganzen Spd Laden ...
Das mit der Schublade ist gut !
Mareike
Gast
Nicht so ernst nehmen. Nach der Wahl gibt es eine Schublade dafür.