Usedom: Ein Vorort Berlins

Wo die Städter baden gehen. Sommerfrische in den Kaiserbädern - Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck - damals und heute

Am Strand von Heringsdorf Bild: dpa

Seebrücke in Bansin Bild: Horst-schlaemma/cc-by-sa3.0

Informationen Übernachtungen, Events, Fahrradverleih und geführte Touren bietet die Touristeninformation Usedom, Buchungshotline: (01 80) 5 58 37 83, www.drei-kaiserbaeder.de, www.baederarchitektur.de

Radfahren Der Maler Lyonel Feininger weilte zur Sommerfrische in Usedom. Sein Lieblingshaus und Motiv am Meer war die Villa Oppenheim. Ein Radweg führt zu den Motiven Feiningers auch ins Inselinnere. www.papileo.de

Essen Das pommersche Spezialitätenrestaurant von Jörg Gleissner im Bahnhof von Heringsdorf ist täglich ab 12 Uhr geöffnet. Dazu gehört ein kleines Bahnmuseum, Tel. (0 15 20) 89 19 34 4, www.culinaria-pommerania.de

Strandkultur Ein Stück deutsche Badekultur kann in der Strandkorbfabrik in Heringsdorf besichtigt werden. Jeden Donnerstag um 10 Uhr gibt es dort eine Führung. Waldbühnenweg 3, Tel. (0 38 37) 84 65 05 0, www.korbgmbh.de

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