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Kommentar aus der Deutschland-tazZehlendorf contra Kreuzberg

Kommentar von Ebru Tasdemir

Wenn es um MigrantInnen geht, fühle ich mich neuerdings immer angesprochen. Obwohl ich faktisch keine bin. Chronische Schwäche der Gastarbeiterkinder.

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2 Kommentare

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  • E
    eva

    Klar kann man das lustig finden und gar nichts dabei, in Kreuzberg zu wohnen.

    Aber dann, wenn dort Kinder vom Spielplatz geprügelt werden ("wir wollen hier keine Deutschen"!) oder unterwegs einfach von so von vier "Kindern mit Migrationshintergrund" vom Fahrrad gerissen ("Fahrrad her, du Scheißkartoffel...!"), findet man die Idee vielleicht gar nicht mehr so abwegig, von Kreuzkölln weg nach Zehlendorf oder Prenzlauer Berg zu ziehen.

    Unter polnischen, vietnamesischen, russischen oder anderen nichtmuslimischen "Kindern mit Migrationshintergrund" haben meine so etwas nämlich noch nie erlebt.

    Zusammenhänge -? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

  • H
    Hatem

    Merkwürdig, dass "Migranten" immer mehr zum Synonym für Muslime wird.

    Werden nicht-muslimische Migranten nicht mehr als Migranten wahrgenommen?