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Ehrlich gesagt halte ich die Fischerei nicht für Notwendig. Der Mensch könnte sehr gut auf Fisch ganz verzichten. Nahrungsmittel für die ganze Zivilisation auf Basis von Fleisch, Fisch und anderen Tierischen Produkten kann nicht zukunftsträchtig sein. Die absolute Basis sollten, Obst, Gemüse, Getreide und weitere Pflanzliche Narungsmittel sein.
Ohne das Argument das jede Spezies ein Recht auf Leben hat, gibt es auch keinen Grund überhaupt eine Spezies überleben zu lassen. Wieso Wale retten und andere Lebewesen ausrotten, oder benutzen? Der Mensch hat bewiesen wenn ihn keiner daran hindert, dann ist er das grausamste Tier auf erden. Den Beweis findet man in so gut wie jedem Lager in dem nichtmenschliche Tiere auf engsem raum unter extrem unhygienischen bedingungen zusammen gepfercht überleben müssen, bis der Schlachthof sie erlöst.
Wieso also hat der knuffige Wal ein Recht, das Schwein oder die anderen Fische aber keins? Im ersten Moment dachte ich der Kommentar zum Fischereiproblem könnte tatsächlich ein Sinnvoller sein, leider täuschte die Überschrift da doch sehr.
Ehrlich gesagt halte ich die Fischerei nicht für Notwendig. Der Mensch könnte sehr gut auf Fisch ganz verzichten. Nahrungsmittel für die ganze Zivilisation auf Basis von Fleisch, Fisch und anderen Tierischen Produkten kann nicht zukunftsträchtig sein. Die absolute Basis sollten, Obst, Gemüse, Getreide und weitere Pflanzliche Narungsmittel sein.
Ohne das Argument das jede Spezies ein Recht auf Leben hat, gibt es auch keinen Grund überhaupt eine Spezies überleben zu lassen. Wieso Wale retten und andere Lebewesen ausrotten, oder benutzen? Der Mensch hat bewiesen wenn ihn keiner daran hindert, dann ist er das grausamste Tier auf erden. Den Beweis findet man in so gut wie jedem Lager in dem nichtmenschliche Tiere auf engsem raum unter extrem unhygienischen bedingungen zusammen gepfercht überleben müssen, bis der Schlachthof sie erlöst.
Wieso also hat der knuffige Wal ein Recht, das Schwein oder die anderen Fische aber keins? Im ersten Moment dachte ich der Kommentar zum Fischereiproblem könnte tatsächlich ein Sinnvoller sein, leider täuschte die Überschrift da doch sehr.
Acht israelische Soldaten werden im Libanon bei Kämpfen mit der Hisbollah getötet. Israel lässt UN-Generalsekretär Guterres nicht nach Israel einreisen.
Kommentar Gefahr für den Schweinswal: Das Recht auf Schutz
Die großindustrielle Vernichtungsfischerei muss beendet werden - dann kann auch der Schweinswal überleben.
Sie brauchen Schutz, und sie brauchen Schutzgebiete. Die Menschen haben das Überleben der Schweinswale vor den norddeutschen Küsten gefälligst zu sichern. Nicht, weil die kleine Delfine so intelligent und niedlich sind, sondern einfach, weil sie das Recht haben, da zu bleiben, wo sie schon lebten, als sich die ersten Menschen an den Küsten von Nord- und Ostsee ansiedelten.
Dahinter müssen wirtschaftliche Interessen zurückstehen - oder so organisiert werden, dass sie naturverträglich sind, nicht naturzerstörerisch. Die Fischerei, gerade in Nord- und Ostsee, ist kein blutiges Handwerk von Wegelagerern. Sie war ein sinnvoller und notwendiger Bestandteil in der Produktion von Nahrungsmitteln, und das muss sie wieder werden.
Dazu aber muss sie nachhaltig und bestandsschonend werden, und dafür muss sie auskömmliche Preise erwirtschaften können. Viele der EU-Regeln jedoch haben lange, zu lange, die rücksichtslose großindustrielle Vernichtungsfischerei gefördert zu Lasten der kleinen und mittleren Betriebe an den Küsten. Eben das ist mit Schonzeiten und Schutzzonen nicht vereinbar, eben das muss deshalb geändert werden.
Die EU will Europas Meere bis 2020 in einen ökologisch sauberen Zustand voller Meeressäuger und Fische versetzen. Das ist löblich. Effektive Maßnahmen müssen jedoch umgehend erfolgen.
Was jetzt nicht geschützt wird, ist sonst später nicht mehr da.
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Kommentar von
Sven-Michael Veit
Hamburg-Redakteur
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