KIRCH UND DEUTSCHE BANK: Nachsitzen
FRANKFURT | Die Deutsche Bank, meldet der Branchendienst turi2, muss ihre Aktionäre am 11. April zu einer Außerordentlichen Hauptversammlung anrücken lassen – weil unter anderem ein Aktionär aus dem Umfeld der Erben des verstorbenen TV-Unternehmers Leo Kirch sein Rederecht bei der regulären Hauptversammlung verletzt sah und das Landgericht Frankfurt ihm nun Recht gab. Auf Schadenersatz müssen die Erben allerdings noch warten. (taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen