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Obdachlosigkeit ist nicht ein Phänomen unserer Zeit
Der bekannteste Obdachlose oin der Geschichte ist Jesus Christus.der in einem Stall zur Welt kam.Obdachlosigkeit ist nicht nur bei Katastrophen
vorhanden,sondern auch in einer zivilisierten Gesellschaft wie es die unsere ist.Die Ursachen sind hierfür vielfältig.
Im Rahmen der sogenannten Kältehilfe werden in der kalten Jahreszeit Notunterkünfte finanziert.Dies greifen die Kirchen gerne auf,spielen den Barmherzigen Samariter,verschweeigen aber das ihre Nächstenliebe nur gegen Bares geleistet wird.
Viel Wohnungs-und Obdachlose meiden sogennate Sammelnotunterkünfte,weil sie dort negative Erfahrungen gesammelt haben, weil sie dort bestohlen wurden.
Am Tage sollten Wohnungs-und Obdachlose nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden.Ab 22.00Uhr sollte ihnen dies nicht verwehrt werden,mit Auflagen,dass sie Reisende nicht belästigen,ansprechen was das Betteln betrifft,sowie das geraucht und kein Alkohol konsumiert wird.Auch das Essen von Nahrungsmitteln sollte nicht gestattet werden.
Wohnungds-und Obdachlose sollten wie Menschen,Mitmenschen behandelt werden auch was die Würde betrifft.Hilfe sollte ihnen zu Teil werden und nicht verwehrt werden.
Obdachlosigkeit ist nicht ein Phänomen unserer Zeit
Der bekannteste Obdachlose oin der Geschichte ist Jesus Christus.der in einem Stall zur Welt kam.Obdachlosigkeit ist nicht nur bei Katastrophen
vorhanden,sondern auch in einer zivilisierten Gesellschaft wie es die unsere ist.Die Ursachen sind hierfür vielfältig.
Im Rahmen der sogenannten Kältehilfe werden in der kalten Jahreszeit Notunterkünfte finanziert.Dies greifen die Kirchen gerne auf,spielen den Barmherzigen Samariter,verschweeigen aber das ihre Nächstenliebe nur gegen Bares geleistet wird.
Viel Wohnungs-und Obdachlose meiden sogennate Sammelnotunterkünfte,weil sie dort negative Erfahrungen gesammelt haben, weil sie dort bestohlen wurden.
Am Tage sollten Wohnungs-und Obdachlose nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden.Ab 22.00Uhr sollte ihnen dies nicht verwehrt werden,mit Auflagen,dass sie Reisende nicht belästigen,ansprechen was das Betteln betrifft,sowie das geraucht und kein Alkohol konsumiert wird.Auch das Essen von Nahrungsmitteln sollte nicht gestattet werden.
Wohnungds-und Obdachlose sollten wie Menschen,Mitmenschen behandelt werden auch was die Würde betrifft.Hilfe sollte ihnen zu Teil werden und nicht verwehrt werden.
Die AfD hat längst eine kritische Größe erreicht und sitzt in Machtpositionen. Der Antrag auf ein Parteiverbot kommt eher zu spät als zu früh.
Kommentar akute Kältehilfe: Hamburg steht ganz gut da
Eine Straßen- oder U-Bahn zu einer Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose umzufunktionieren, geht tatsächlich am Problem vorbei.
Es ist kalt, seit Tagen liegt die Temperatur weit unter Null, und wer kein Zuhause hat, hat mehr Probleme als sonst. Soviel ist klar. Die Frage ist aber: Ist es tatsächlich nötig, den Hamburger Obdachlosen nach dem Bremer Modell die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos zur Verfügung zu stellen? Nein. Denn – so ungewohnt es klingen mag – die Stadt steht bereits ganz gut da, was die akute Hilfe gegen Kälte betrifft.
Darüber hinaus: Wer aus dem Umsonst-Fahren eine groß angelegte Kampagne macht, stigmatisiert die Obdachlosen. Das öffentliche Verkehrsnetz ist dazu da, die Menschen von A nach B zu befördern. Eine Straßen- oder U-Bahn zu einer Tagesaufenthaltsstätte für Obdachlose umzufunktionieren, geht tatsächlich am Problem vorbei.
Man kann daran zweifeln, ob diejenigen, die sich aus bestimmten Gründen dem Besuch einer Tagesaufenthaltsstätte verweigern, stattdessen lieber U-Bahn fahren würden. Und wer grundsätzlich kein Problem mit Sammelunterkünften hat, wärmt sich dort sicher lieber auf als in der U-Bahn – in der im Zweifel auch eine Erlaubnis, umsonst zu fahren, nicht vor unangenehmen Blicken schützt.
Es reicht völlig aus, als Kontrolleur im entscheidenden Moment ein Auge zuzudrücken. Ein Vorstoß wie in Bremen mag in der Not begrüßenswert sein. Wenn aber, wie in Hamburg, keine akute Not herrscht, gilt es, lieber langfristige Perspektiven zu entwickeln.
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Kommentar von
Emilia Smechowski
sonntaz-Redakteurin
Geboren 1983 in Polen, seit 2009 bei der taz. Erst im Panter-Workshop, dann im Volontariat bei der taz Nord in Hamburg, heute sonntaz-Redakteurin. Studierte Operngesang und Sprachen in Berlin und Rom. Schreibt über gesellschaftliche und politische Themen.
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Emilia Smechowski