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TV Arabia der Deutschen Welle in der KritikMehr Profis für Arabien

Das arabische TV-Programm der Deutschen Welle steht in der Kritik: Maue Resonanz und Kungeln mit Diktatoren wird dem öffentlich-rechtlichem Auslandssender vorgeworfen.

Das Image von DW-TV Arabia ist beeinträchtigt, weil man lange mit den öffentlich-rechtlichen Sendern autoritärer arabischer Staaten kooperierte. Bild: screenshot dw-tv arabia

Der öffentlich-rechtliche Auslandssender Deutsche Welle verbreitet Aufbruchstimmung. Anfang der Woche präsentierte man ein reformiertes TV-Programm mit ausgeweiteter Lateinamerika-Berichterstattung, auch online gab es einen Relaunch. Von einem "Meilenstein auf dem Weg zu einem Multimedia-Unternehmen" ist die Rede.

Noch besser gelaunt wäre man an den Standorten in Berlin und Bonn, wenn ein Prüfungsverfahren des Bundesrechnungshofs abgeschlossen wäre, das die Förderung des arabischen TV-Programms der Deutschen Welle (DW) durch das Auswärtige Amt (AA) betrifft. Hintergrund: Die DW wird, anders als ARD und ZDF, nicht aus Rundfunkgebühren finanziert, sondern aus Steuergeldern.

Martin Winter, Sprecher des Bundesrechnungshofs, sagt, da es sich um "ein laufendes Verfahren" handle, könne er sich zu Details nicht äußern. Nach taz-Informationen kritisiert der Rechnungshof unter anderem, dass das AA die Ziele seiner Förderung nicht definiert und auch keine hinreichenden Erfolgskontrollen durchgeführt habe, obwohl kritische Stimmen auf die mangelnde Wirkung des seit 2002 bestehenden Programms hingewiesen hätten.

Ein AA-Sprecher sagt dazu, man nehme die Ergebnisse des Bundesrechnungshof "sehr ernst". Die Förderung "in der bisherigen Form" sei 2011 ausgelaufen. Angesichts "der historischen Umbruchsituation in der arabischen Welt" sei es aber "wichtig", dass die DW dort "ihren politischen Bildungsauftrag" erfülle. Deshalb fördere das AA nun "einzelne konkret umrissene Projekte". Davon profitieren vier im September 2011 eingeführte Talkformate.

382 Abonnenten

Inwieweit die DW in der Region jemals "ihren politischen Bildungsauftrag" erfüllt hat, ist schwer zu beurteilen. Die Datenlage ist mau, denn der Sender erforscht die Resonanz nur punktuell, etwa für "Jugend diskutiert" ("Shababtalk"), eines der vom AA geförderten Formate. Die Sendung, gemeinsam mit dem ägyptischen Privatsender Al Hayah produziert, habe in den ersten drei Wochen in Ägypten 14 Prozent der TV-Zuschauer erreicht, meldete die DW im November.

Man könne für so unterschiedliche Länder wie Libanon oder Marokko keine Gesamtquoten erheben, sagt Maren Wintersberg, Leiterin der Fremdsprachenprogramme bei der DW. Das sei für einen "unterfinanzierten" Sender zu kostspielig.

So muss man sich bei der Einschätzung der Resonanz auf Indizien stützen: Der YouTube-Kanal von DW-TV Arabia etwa hat gerade mal 382 Abonnenten. Al Hurra, der vom Kongress finanzierte US-Auslandsender für die arabische Welt, hat mehr als 6.000. "Die Nutzung ist im Vergleich mit den internationalen Wettbewerbern gering", heißt es dann auch im "Evaluationsbericht" 2010 der DW an den Bundestag. Gemeint sind unter anderem al- Dschasira und der News-Sender al-Arabija, die, weil sie die Herrscherfamilie Katars beziehungsweise saudische Investoren hinter sich haben, finanziell ein paar Ligen höher spielen als DW-TV Arabia, das nur 6 Millionen Euro per anno zur Verfügung hat.

Fragwürdige Kooperation

Alles eine Frage des Geldes? Der Politologe Mohammed Khallouk, der DW-TV Arabia regelmäßig verfolgt, schlägt in einem Artikel für die "Stiftung Wissensraum Europa - Mittelmeer" vor, "vermehrt Mitarbeiter auszuwählen, die eine vollständige journalistische Ausbildung hinter sich haben". Mit anderen Worten: In puncto Professionalität gibt es Luft nach oben.

Zudem ist das Image von DW-TV Arabia beeinträchtigt, weil man lange mit den öffentlich-rechtlichen Sendern autoritärer arabischer Staaten kooperierte - mit Propagandasendern also. Die Kooperationen habe man Ende 2010, im Zuge der sich anbahnenden Umbrüche in der Region, beendet, betont Maren Wintersberg. Konkurrenten wie das arabische Programm von France 24 oder BBC Arabic hatten von solchen Partnerschaften von vornherein abgesehen.

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74 Kommentare

 / 
  • AD
    An die taz-Online redaktion

    An die taz-online Redaktion!

     

    Ihre Entscheidung, nicht mehr kommentare zu veröffentlichen, finde ich undemokratisch. Es geht nicht hier um die (internen Personaldebatten), sondern um die 6 Millionen Euro Stuergelderverschwendung.

     

    Danke!

  • DR
    Die Redaktion

    Liebe Leser!

     

    Vielen Dank für das rege Interesse am Artikel. Wir haben uns entschieden, auf taz.de keine

    internen Personaldebatten darzustellen und diesbezügliche Kommentare nicht mehr freizuschalten.

     

    Wir bitten um Ihr Verständnis.

     

    Die Online-Redaktion

  • JE
    Jawad El-Chinnawy

    Guten Tag,

     

    ich wohne in Deutschland seit fast ein Jahr. Deutsch Welle ist in der Wahrheit sehr langweilig. ich gucke am besten France24 oder BBC arabisch oder manchmal WDR oder arte. Aber ich lese auch taz und ab und zu süddeutsche zeitung und spiegelonline.

     

    Jawad El-Chinnawy aus Duisburg

  • JL
    Jabbar Lafteh

    Danke Taz für diese Interesse!

     

    ich möchte aber meine Kollegen sagen, dass man nicht alles in der Redaktion schwarz sehen sollen. Wir haben auch sehr interessante udn tolle Moderatoren wie elkudsi und samah etawil, man kann sie als beispiel nehmen oder sie beauftragen die anderen auszubilden. beide haben aber ein akademisches Titel, deshalb hoffen wir, dass man sie trotzdem mit dieser Aufgabe vertraut.

     

    was die neue geplante Leitung betrifft, kann ich nur sagen, dass wir deutsche Verhältnisse in der Redaktion brauchen, Herr Sollich, du bist herzlich willkommen

     

    Liebe Grüsse aus Pankow

  • AS
    Abu Simbel

    ich liebe die Muftis und die Papageien nicht! wir sollen hand ind Hand arbeiten, eine Freie udns chöne welt zu schaffen. Habt ihr schon mal mit Dimmi darüber gesprochen? man kann von ihm vieles lernen.

  • LK
    links konservativ

    ja Jordanien. ein Fall für Trasparency und für den Korruotionsbeauftragter.

     

    Hier die Adresse:

    lejeune@korruotionsbeauftragter-dw.com

    030-257975000

  • T
    taisov

    ja herr Smimi ist schlimmer als ich

     

    kleiner Mufti

  • B
    banitaboun

    ja die Sache mit Jordanien muss abgeklärt werden. das war Herr Haj, der mir davon erzählt hat. es riecht nach dubiösen geschäften

  • A
    abidal

    Wir wissen alle, dass nur der Leiter vom qantara.de die Redaktion retten kann. Sein projekt ist erfolgreich udn er geniesst eine grosse Popularität in der arabischen Welt. Deshlb hat kleienr Mufti Angst vor Loay,?

     

    Warum seid ihr so eifersüchtig?

  • H
    Habibullah

    ja genau, nur Lo/ay/ kann die Redaktion retten. aber wer will das wissen? er hat grosse Ahnung, was Deustchland und die arabische Welt betrifft und behandelt die Leute mit Respekt. Ich kenne ihn von der Uni udn weiss auch wie grosse Professoren ihn mit Respekt behandelt haben. also wollt ihr erfolgreich werden oder nicht?

  • H
    habibuallah

    Hauptsache kommt kein Slim (i) zu uns. Er ist auch nicht sauber und wir wissen alle, was er in Bonn vernastaltet hat. Jder kennt den herren, der die redaktion zum erfolg führen kann. Ein Blick bei Qantara erklärt alles!

  • BK
    bani kalbun

    die Geschichte mit Jordanien muss unbedingt abklärt werden. Frau M: W. muss unbedingt nachhacken, warum man ausgerechnet die Magazine in Jordanien übersetzen udn vertonnen lässt? das riecht nach Fisch!

  • BK
    bani kalbun

    Vorsicht, der Klassenfeind (albassit) ist unterwegs!

  • BK
    bani kalbun

    lieber Bin Sauer, sei nicht sauer..

    ich habe eine Torte zu hause, wir können das zusammen essen.. udn gott betten, dass er das wahre Gesicht des kleinen Mufti vor allen leuten entlarvt.

     

    Lieber Bin sauer.. du hättest dich mit den Papageien nur gelangweilt.

     

    Du musst souverän denken und handeln..die Welt ist grossen als ihr Loch-fernsehen..

     

    Die Frau M. W. leidet unter Realitätsverlust.. sie wird bald aufwachen.. das verspreche ich es dir!

  • WI
    Werner ist Dirk

    .... eine stärkere Einbindung von Einwanderern im öffentlichen Dienst und den Medien, so der Beschluss der fünften Integrationsgipfeln. was amcht aber die deustche welle? droht die Engländer herabzustufen wie die Araber? wo leben wir? wir sind jetzt dabei einen Protestbrief für die Regierung zu schreiben. Herr Demanjuk muss sich enstcheiden, entweder seien Politik zu ändern oder sich vor der Öffentlichkeit zu blamieren..

     

    es folgt... mit neuen daten über die vertonung der Magazine in Jordanien und warum ausgerechnet Jordanien! schaditek ya lkalb

  • BS
    BIN SAUER

    Ich bin auch zur Kalusurtagung eingeleden! Man denkt, ich sei naiv und kann mitmachen.

     

    Da ich schon immer mit der Managementpolitik der Leitung nicht einverstanden bin, spare ich mir viele Nerven und Zeit und bleibe lieber daheim.

     

    die Klausurtagung ist ein schlecht inszeniertes Theaterstück- Also: Nicht mit uns!!! Ich werde mich bald, als Deutscher und Steuerzahler, beraten lassen, ob ich die Deutsche Welle wegen Steuergelderverschwendung (6 Millionen Steuergelder/ 0,01% Zuschauerquote) beim Bundesverfassungsgericht klagen kann.

  • BS
    BIN SAUER

    Ich bin auch zur Kalusurtagung eingeleden! Man denkt, ich sei naiv und kann mitmachen.

     

    Da ich schon immer mit der Managementpolitik der Leitung nicht einverstanden bin, spare ich mir viele Nerven und Zeit und bleibe lieber daheim.

     

    die Klausurtagung ist ein schlecht inszeniertes Theaterstück- Also: Nicht mit uns!!! Ich werde mich bald, als Deutscher und Steuerzahler, beraten lassen, ob ich die Deutsche Welle wegen Steuergelderverschwendung (6 Millionen Steuergelder/ 0,01% Zuschauerquote) beim Bundesverfassungsgericht klagen kann.

  • L
    LinksUndKonservativ

    Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden!

    Es gibt Probleme in der DW Arabia und in der gesamten DW in Berlin und Bonn.

    Das Auswärtige Amt MUSS eingreifen! und zwar schnell!

  • ML
    Mik Links

    Wozu Klausurtagung?! Man kann solches Treffen auch in der DW organiesen- oder?

     

    Habt Ihr kein Gewissen??!! Hört auf damit, Steuergelder zu verschwenden. Ihr sollt den kultur-politischen Bildungsauftag erfüllen, anstatt immer wieder viel Gled für nichts zu verschwenden.

     

    kennt Ihr Montaigne?

     

    Montainge ist im Übrigen kein Falafel-Rezept oder Schischa-bar in Berlin, er ist ein französicher Philosoph (1533-1992).

     

    Er schrieb einmal:

     

    `Jeder ehrliche Mensch wählt lieber den Verlust seiner Ehre als den Verlust seines reinen Gewissens.'

     

    Zur Erinnerung:

     

    Deutsche- Welle- Gesetz, § 4, Seite 8:

     

    'Die Angebote der Deutschen Welle sollen Deutschland

    als europäisch gewachsene Kulturnation und

    freiheitlich verfaßten demokratischen Rechtsstaat verständlich machen. Sie sollen deutschen und anderen

    Sichtweisen zu wesentlichen Themen vor allem der

    Politik, Kultur und Wirtschaft sowohl in Europa wie

    in anderen Kontinenten ein Forum geben mit dem

    Ziel, das Verständnis und den Austausch der Kulturen

    und Völker zu fördern.`

     

    Lieben Gruss aus Siegburg

  • A
    albastov

    ich bin der Meinung, dass wir eher eine Chance fur die Leitung geben sich Gedanken uber ihre Fehler und Misstaten zu machen. Wir sind hier nicht im Krieg. Die deutsche welle ist reformierbar udn nicht wie sie alle heir behaupten. Naturlich sehe ich wie euch die Losung in Hassani Hamdani und nur in ihm. Er ist ein mensch mit grosser Kapazitatetn und alle Mitarbeiter mogen und respektieren ihn sehr. schade, dass der Chef ihn rausgerschmiessen hat.

  • AA
    Ali ali

    Freunde, der Mufti von der Deutschen Welle hat uns besucht. Wir haben uns sehr gefreut. Er sprach und sprach von seiner Vision.

    Wir brauchen keine Akademiker, sondern Journalisten, Journalisten der dritten Klasse, die nicht in der Lage zu reflektieren sind. Sie brauchen weder lesen noch schreiben zu können, denn sie haben Zeit, dies in der Deutschen Welle zu lernen. Macht Euch keine Sorgen, der Steuerzahler trägt die Kosten.

    Wir sind in der Berliner Welle und nicht in der Deutschen Welle. Die Berliner Welle braucht weiter Unterstützung, um ihre humanen Dienste an einem unterdrückten Volk zu leisten. Das deutsche Auswärtige Amt braucht uns, um den Menschrechten in der Welt zu dienen.

    Auch wenn keiner uns sieht oder verfolgt, dürfen wir unsere Köpfe nicht hängen lassen. Wir werden die Hoffnung nicht aufgeben, eines Tages wird es mit uns funktionieren.

    Also sprach der Mufti!

  • A
    Aschanfara

    Leute, keine zeit für eine Pause! es geht um eine ernsthafte gelegenehit. Unsere Zukunft ist auf#s Spiel. Wir sollen die redaktion retten udn ein ersteswort mit dem Intendant sprechen. es gibt auch andre wege, aber vergessen Sie das jetzt, wir sollen das erstmal intern klären! ja ich weiss, dass Ihr alle wütend sei, weil der Chef wieder nur seine Leute und sein harem zur Klausurtagung eingeladen hat, aber vergessen Sie nicht, dass wir das auch gegen ihm nutzen können. Herr Simbel hat erst eine Einladung bekommen, weil.. ein andere seinen namen vorgeschlagen hat.. aber das macht nichts.. wir wissen schon, dass sie nichts wichtiges besprechen werden. Sie sind unfähig die Probleme zu sehen, geschweige sie zu lösen. Aber ich verspreche euch, dass die nächste Klausurtagung anders aussehen wird! und wer angst vor akademiker hat, muss er eher woanders arbeiten und nicht in einem auslandssender, der im Dialog mit der welt tretten möchte! also.. immer sich ernsthaft ausdrücken.. mit oder schreibfehler, aber hauptsache der Inhalt muss klar.. und wir müssen ehrlich bleiben. Demnächst erscheint einen Artikel über die deuscteh welle, dieses mal wird das vernichtenf auffalen.. weil der Autor dieses mal 3 renommierte persönlichkeiten , die die DW gut kennen einbezieht.. wir wünschen im Voraus für alle eine schöne lektüre und verbleiben mit freundlcihen Grüssen

  • A
    Aschanfara

    Leute, keine zeit für eine Pause! es geht um eine ernsthafte gelegenehit. Unsere Zukunft ist auf#s Spiel. Wir sollen die redaktion retten udn ein ersteswort mit dem Intendant sprechen. es gibt auch andre wege, aber vergessen Sie das jetzt, wir sollen das erstmal intern klären! ja ich weiss, dass Ihr alle wütend sei, weil der Chef wieder nur seine Leute und sein harem zur Klausurtagung eingeladen hat, aber vergessen Sie nicht, dass wir das auch gegen ihm nutzen können. Herr Simbel hat erst eine Einladung bekommen, weil.. ein andere seinen namen vorgeschlagen hat.. aber das macht nichts.. wir wissen schon, dass sie nichts wichtiges besprechen werden. Sie sind unfähig die Probleme zu sehen, geschweige sie zu lösen. Aber ich verspreche euch, dass die nächste Klausurtagung anders aussehen wird! und wer angst vor akademiker hat, muss er eher woanders arbeiten und nicht in einem auslandssender, der im Dialog mit der welt tretten möchte! also.. immer sich ernsthaft ausdrücken.. mit oder schreibfehler, aber hauptsache der Inhalt muss klar.. und wir müssen ehrlich bleiben. Demnächst erscheint einen Artikel über die deuscteh welle, dieses mal wird das vernichtenf auffalen.. weil der Autor dieses mal 3 renommierte persönlichkeiten , die die DW gut kennen einbezieht.. wir wünschen im Voraus für alle eine schöne lektüre und verbleiben mit freundlcihen Grüssen

  • S
    Strumunddrang

    Liebe Leserinnen und Lesern

    Liebe Mitarbeiter der deustche Quelle

     

    Heute, aus Gesundheitlichen Gründen: Pause!

     

    Es folgt..

     

    Beste Grüsse aus Weimar

  • G
    Geronimo

    Es gibt zwei Lösungen um das jetzige Problem zu Lösen. der Gross-Chef muss Herr Ahmed Hissou und Herr Slimi aus Bonn anch Berlin holen. Sie sind grosse Journalisten, die man mit Absicht marginalisiert hat.

     

    Die zweite Lösung: eine Befregung unter der Mitarbeiter zu führen, über die Möglichkeiten der Verbesserung des Programs.

     

    Das Problem hat mit Palästinensern oder Marokkanern nichts zu tun. Auch wenn der kleine Chef das verbreiten möchte, um die wahren probleme zu verdecken. Dioe Minzenrevolution und ihre Vertretern in berlin und Bonn wissen nicht von diesem Fax. Höchst Möglich, dass der kleine Chef selber das formuliert hat. Wir kennen alle seine Intrigen.

     

    Die Frage aller Fragen lautet: Warum amchen wir seit Jahren ein schlchtes Fernsehen? eine andere Frage, die auch alles erklären hat, warum ahben wir Leute in der Redaktion, die einem grossen journalistischen Renommé in der arabischen Welt wie Hussain al-mozany und Rachid Boutayeb und Moahmed Massad und Ijad Hamidah und Nazi abbas, die gar keine zentrale Aufgaben in der Redaktion haben?

  • GV
    Geschichte v. Said b. DW ;-)

    Hier ist eine kurze Erinnerung von unserem Mufti bei der Welle. Es scheint er haette von der Geschichte nichts gelernt zu haben....viel Spass beim Lesen.

     

    http://www.elaph.com/Web/AkhbarKhasa/2007/11/278779.htm?sectionarchive=AkhbarKhasa

  • H
    hawimuk

    ich hatte mal eine Papagei aus Marrakesch, und sie war extrem dopellzüngig, Vor den anderen hat sie ein Gesicht, vor mir ein anderes, so eine Leistung bleibt in der Menschheitsgeschichte ohne Gleichen!

     

    In der Hochzeitsnacht sah die papagei wie eine Affe! Sein Webschen ist von ihm geflüchtet.. hahahaha

  • BK
    bani kalbun

    Meiine Geschichte mit dme kleinen Mufti hann man in einem Wort zusammenfassen: Eifersucht! Seit meinem ersten Vorstellungsgespräch bei der Welle, hat er behauptet, dass ich keine Ahnung vom Journalismus habe. Ich brauchte Jahren um zu verstehen, dass Journalismus für ihn nichts anderes bedeutet als Hinterhältigkeit und Ünterwerfung. Deshalb gebe ich ihm heute, nach all den jahren, Recht. Ja, mein kleiner , süsser Mufti, mit deinem Journalismus habbe ich wirklich nicht zu tun. Du hast Papgeien in der Redaktion gezüchtet, SIE können das besser. Schämst du sich nicht? Hast jemals in deinem Leben Musik gehört? einen Menscxhen geliebt? einen Liebesbrief geschrieben? Ohne Liebe kannst du niemals deine Komplexe überwinden. Du bist und du kannst nicht mein Feind sein, weil du klein und dumm kliener Mufti.. udn ich lasse mich von deiner Sprache nicht beinflussen, du kannst weiter deine Papageien hinter mir schicken, dadurch machst du dich nur noch kleienr..

     

    (Auzug aus meinem Buch: kleienr Mufti geht baden! Grosser Mufti übt das Tanzen!) Achtung: Reim

  • A
    Antichrist

    Gestern hat der Gross-Mufti endlich gesprochen. Er hat über sich selbst, seine Erfahrungen, die Natur, seine Autoreifen, sogar über deN Journalismus und warum das Fernsehen ein Prozess der Verblödung ist? warum man blöde Mitarbeiter im Fernsehen braucht? Lieber Chef-Mufti, über den Tellerrand gucken bitte, villeicht nur bei der Welle belohnt man die Dummheit, aber nicht vergessen, hier ist Deustchland und nicht Jordanien. Hier werden Kliener Mufti hingeegn, hat nur geschwiegen. Wenn der Gross-mufti spricht schweigen die kleine, oder bellen nach! The game is over!

  • M
    mawaschi

    haben jetzt eine neue Moderatorin, die nicht mal das Wort Berlin aussprechen kann. Chef, wohin damit? Tickst Du richtig oder nicht? sollen wir zum Medienauschuss gehen? die Presse einschalten? Deine Tante anrufen?

  • BK
    Bani Kalboun

    wir haben auch unseren Zugutenburg! burg.. burg.. hik hik.. die Dummen und Feiglinge haben immer die Diktatur verteidigt!

  • MK
    Max Kämpfer

    Lieber Musti & co,

     

    wir kämpfen weiter; wir sind loyal gegenüber der Qualität, nicht gegenüber dem Despotismus und der Mediokrität.

     

    Es lebe die Minzenrevolution! :-)

     

    Wir sind alle Mohammed Khalouk!

  • B
    Brechtfan

    Loyal bin ich kleiner, aber nur gegenüber meinem Gewissen. Hast Du schon mal das Wort Gewissen gehört?!Hast du überhaupt so was?

  • RH
    rachidov hamdanov

    Die Minzenrevolution geht weiter! wir velangen dasselbe Honorar wie die Deustche Redaktion. Wo gibt sowas, dass ein Auslandssender, der sich als Sender des Dialogs profilieren möchte, Araber, Spanier und Engländer wie Menchen zweiter Klasse behandelt. Nieder mit dem Rasismus!

  • FK
    F. Kreuz

    @Ali Hamed (und andere)

     

    Solange hier jeder etwas behaupten kann, ohne irgend einen Beleg dafür vorzulegen...,

    behaupte ich einfach:

     

    Die DW hat im Alleingang die Arabellion ausgelöst und alle arabischen Despoten gestürzt...!

    Und den Assad - machen wir auch noch platt!

    Achtung: Reim!

     

    Gruß vom Stammtisch (-niveau)

  • AH
    Ali Hamed

    Das Online der Deutschen Welle, die von Steuergeldern finanziert wird, wurde benutzt, um die Propaganda des mörderischen Assad-Regimes zu verbreiten.

    Wo bleibt die Kontrolle durch die deutschen Behörden?

  • IM
    Ibrahim M.

    Achtung!

    Liebe Leserinnen und Leser,

    die Deutsche Welle bereitet eine eigene Umfrage vor, um die berechtigte Kritik der Medien zu widerlegen.

    Eigenlob stinkt!!

  • PM
    Playboy M.

    Ich bite euch, die DW ist seine Lebensquelle. Es bietet ihm alles, was ein Mann braucht. Belasst ihn auf seiner einflussreichen Position. Die Qualitätsprüfung führt er gerne und intensiv durch, denn davon versteht er doch was, oder!?

  • PM
    Playboy M.

    Ich bite euch, die DW ist seine Lebensquelle. Es bietet ihm alles, was ein Mann braucht. Belasst ihn auf seiner einflussreichen Position. Die Qualitätsprüfung führt er gerne und intensiv durch, denn davon versteht er doch was, oder!?

  • BK
    bani kalbun

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  • KB
    Khallouk Boutayeb

    Der Chef verbreitet überral, dass Bouatyeb hinter Khallouk steht. Zur Information, es existiert keine Person, die Khallouk heisst.Und Bouatayeb versteckt sich nicht hiter andren. Er ist kein figling, wie sie das bestimmt erfahren haben! Der Chef sollte sich lieber um seine Arbeit kümmern, oder lieber zurücktretten! Lügen haben kurze Beine!

  • TH
    tarek hamdanov

    habe alle Kommentare gelesen, und ich kann sagen, dass die jetzige Krise eine gesunde Krise sei. Dadurch wird sich vieles in der Redaktion ändern. Die deutsche Leitung hat schon damit angefangen.. also lass uns optimistisch denken.

  • FK
    F. Kreuz

    @Tarek Ibn Ziyad

    Das ist ein Ausschnitt aus einem taz-Artikel vom 23.02.2008 (zum Relaunch von BBC Arabia).

     

    @verschiedene

    Einigen (teilweise mittlerweile gelöschten) Kommentaren hier fehlt sowohl die Sachlichkeit, als auch die (journalistische) Fundiertheit...

     

    Es ist abwegig, die gesamte Leitung des DW als "Nichtskönner" zu diffamieren.

    Richtig ist aber, dass der DW-Intendant vom Rundfunkrat gewählt wird und in der Regel keine fundierte journalistische Ausbildung hat.

     

    Zu den DW-TV-Fremdsprachen in Berlin gehören das englische, spanische und arabische Fernsehen (wobei diese Reihenfolge durchaus auch gewichtend gemeint ist).

    Die ideale Person für die (Gesamt-) Leitung der DW-TV-Fremdsprachen wäre wohl ein welterfahrener Journalist, der fließend deutsch, englisch, spanisch und arabisch spricht - und zudem ein Organisationstalent ist...

     

    Die (neue) Leiterin hat diese Aufgabe 2011 übernommen, insofern kann sie kaum für evt. Missstände bei DW-TV Arabia allein verantwortlich gemacht werden.

    In der Tat ist sie (und nicht dieses Forum…) jetzt aber dafür verantwortlich, diese Vorwürfe aufzuklären...

     

    Was bei der DW in der Tat auffällt, nicht nur bei DW-TV Arabia:

    Man setzt mehr und mehr auf schöne, junge Gesichter, also Verpackung.

    Empfohlen sei der Artikel "Schönheit siegt" im Tagesspiegel vom 09.02…

    Schönheit und Kompetenz stellen natürlich nicht automatisch einen Widerspruch dar, jedoch dürfen Zweifel angemeldet werden, dass derart junge ModeratorInnen bereits die nötige Erfahrung mitbringen.

    Zumindest wenn es sich um Nachrichten- und politische Talkformate handelt…

  • B
    barbarosa

    hatte manshcmal den Eindruck, dass ich vor einem Fersehen aus der dritten Welt stehe, Mittelmässig, langweilig und immer dumm. Die Journalisten brauchen erstmal eine demokratsiche Resozialisation, sie dürfen keine Angst haben, sie sollen Mut haben auch kritische Fragen zu stellen, man lebt in Dustchland und nicht mehr in einer Diktatur.. Die arabsiche Welt befreit sich.. Menschen sterben gegen die Diktatur und für die Freiheit, Menschen wollen als Menschen leben.. Seid Menschen bitte und keine Imaat, keine Waschlappen udn keine Spionen und keine Intriganten, schafft die Diktatur ab!

  • ET
    Elmufti Tais

    Fhamtouni Fhamtouni, min antu.. ana libya, ana tunuss ana redaktion.. ana deutsche welle!

  • ET
    Elmufti Tais

    Ich habe die Redaktion zum Erfolg gebracht!

  • TI
    Tarek Ibn Ziyad

    Millionen Euro) zur Verfügung.

     

    Laut vollmundiger Selbstdarstellung will die BBC den "Interessen der arabischen Region" dienen, frei von wirtschaftlichen Interessen "Dialog, Menschenrechte und kulturellen Austausch" fördern - und natürlich auch Themen aus dem arabischen Alltag aufgreifen. Das will offiziell auch das arabische Programm der Deutschen Welle, doch ihre Sendungen stoßen zumindest daheim in Deutschland auf zum Teil herbe Kritik: Der Erfurter Medienprofessor und Nahost-Spezialist Kai Hafez nennt das Programm "eine Konserve". Faktisch hätten vier Fünftel des Programms, das mit einem Bruchteil des BBC-Etats auskommen muss, nach seinen Beobachtungen gar keinen Bezug zur arabischen Region. Und die deutschlandbezogenen Nachrichten erinnerten eher an Selbstdarstellung und Werbung für den Wirtschaftsstandort Germany. Themen wie Frauen- oder Menschenrechte vor Ort würden zwar angesprochen, sagt Hafez. Aber um dem belehrenden Gestus zu entgehen, müssten die Sendungen "auch internationale Probleme aufgreifen. Die Besetzung der afghanischen oder irakischen Ölzugänge, das ganze Thema Neokolonialismus" sei dort - wie übrigens auch in Deutschland - "noch gar nicht angekommen".

  • TI
    Tarek Ibn Ziyad

    manche statt Inhalte zu besprechen und auf die Gründe des Scheiterns einzugehen, achten Sie nur auf die Schreibfehler! Herr Grammatiker, wach auf! Der Baum des Lebens ist grün, die Grammatik ist grau!

  • TI
    Tarek Ibn Ziyad

    Laut vollmundiger Selbstdarstellung will die BBC den "Interessen der arabischen Region" dienen, frei von wirtschaftlichen Interessen "Dialog, Menschenrechte und kulturellen Austausch" fördern - und natürlich auch Themen aus dem arabischen Alltag aufgreifen. Das will offiziell auch das arabische Programm der Deutschen Welle, doch ihre Sendungen stoßen zumindest daheim in Deutschland auf zum Teil herbe Kritik: Der Erfurter Medienprofessor und Nahost-Spezialist Kai Hafez nennt das Programm "eine Konserve". Faktisch hätten vier Fünftel des Programms, das mit einem Bruchteil des BBC-Etats auskommen muss, nach seinen Beobachtungen gar keinen Bezug zur arabischen Region. Und die deutschlandbezogenen Nachrichten erinnerten eher an Selbstdarstellung und Werbung für den Wirtschaftsstandort Germany. Themen wie Frauen- oder Menschenrechte vor Ort würden zwar angesprochen, sagt Hafez. Aber um dem belehrenden Gestus zu entgehen, müssten die Sendungen "auch internationale Probleme aufgreifen. Die Besetzung der afghanischen oder irakischen Ölzugänge, das ganze Thema Neokolonialismus" sei dort - wie übrigens auch in Deutschland - "noch gar nicht angekommen".

  • BK
    bani kalbun

    Die deutsche welle ist ein shönes Projekt. Das muss weiterexistieren aber ohne die jetzige Leitung und di 0,01!

  • WW
    W. Werner

    Es ist schon lustig und traurig für einen Außenstehenden das zu lesen:

    ... da beschweren sich Leute über andere, weil diese nicht DEUTSCH sprechen, können aber nicht mal selber wenigstens einigemaßen fehlerfrei schreiben

    ... da melden sich angebliche Akademiker die mal einen Eimer über der DW ausschütten müssen, weil sie dort keinen Job bekommen haben

    ... manche vertragen es offensichtlich nicht, dass es schönere Menschen gibt, als man selber einer ist

    ... da melden sich Mitarbeiter die sich ungerecht behandelt fühlen - aber es hört sich nach Neid an

    Liebe Möchtegern-Schreiber: Habt Ihr schon mal was von Loyalität gegenüber Eurem Arbeitgeber gehört?

    Versucht Eure Probleme intern zu klären und nicht in der Zeitung. Euer Arbeitgeber scheint wirklich sehr tolerant und geduldig zu sein.

    Das alles ist echt UNTERHALTSAM. Werde mir jetzt öfter mal Kommentare ansehen.

    Ach ja, seit t-home kann ich DW auch in Deutschland sehen. Mir gefällts. MACHT WEITER SO! und lasst Euch von den Miesmachern nicht ins Bockshorn jagen!

  • TR
    taz.de Redaktion

    Liebe LeserInnen, bitte veröffentlichen Sie hier keine persönliche Daten von Privatpersonen.

    Die Kommentare, in denen das der Fall war, haben wir nachträglich gelöscht.

     

    Viele Grüße

    Die taz.de-Redaktion

  • MM
    Mohamed Mawassi

    Wenn man in Demokratie lebt, wo Meinungsfreiheit gewährleistet ist ... kann man ruhig seine Meinung mit echter Name signieren. von wegen "Profi für Arabien" !!

  • A
    assal.g

    Die Angriffe auf das TV arabia sind ungerecht! Das Fernsehen wird weitereexistieren!

  • CS
    Choubra-bour Said

    Die Idee des Programms ist Interessant udn wichtig. Deustchland braucht das auch, aber nicht in der jetzigen Art udn Weise. Habe mache Programme verfolgt und man könnte sofort merken, mit einer oder zwei ausnahmen, dass die Moderatoren weder die Sprache noch die Thematik beherrschen.

  • MM
    marsa matrouh

    cih bedanke mich bei dem verfasser des Artikels. Das nennt man Journalismus.Die Lage der Redaktion ist sehr schlecht und man muss endlich, was dagegen tun. das ist nicht nur die Frage des Leitung, sondern vorallem des Niveaus, Möglichkeiten deer weiterbildung, etc.. wir haben Moderatoren, die keine deustche Sprache sprechen! das ist doch lächerlich.

  • HM
    Hamda matroud

    ich war auch dort tätig, und man hat mich aus reinem Eifersucht nach Hause geschickt. Gute Moderatoren wir Ahro unter anderen sieht man nicht mehr im Fernsehen. echt schade!

  • JS
    John Smith

    Da auch ich nicht des arabischen mächtig bin, kann ich die Qualität des arabischen Programms nicht selbst beurteilen. Mir ist allerdings zu Ohren gekommen, dass in puncto journalistischer und sprachlicher Qualität, nicht selten eine Reihe von Beiträgen sehr bescheiden ausfällt.

    Fernsehen ist schon immer ein Vitamin B Geschäft gewesen. Von daher ist es durchaus denkbar, dass bei der Deutschen (Q)Welle eine Art semiqualifizierte "Machtclique" das Sagen hat. Was natürlich einer umgehenden Korrektur bedürfte. Aufgrund des hohen Stellenwerts des arabischen Programms, ist nach den erhobenen Vorwürfen und Beschwerden, eine unabhängige Qualitätskontrolle angezeigt.

    Ob diese allerdings in einem tendenziell "feudalistisch" strukturierten Gebilde wie der DW stattfinden wird, hängt wohl auch von weiterem medialem Druck ab.

  • FK
    F. Kreuz

    Die "Behauptung" des Kungelns, suche ich in diesem Artikel vergeblich...

    In der Überschrift wird nur von einem Vorwurf gesprochen.

    Und im letzten Absatz wird auch erläutert, woher dieser kommt.

     

    Auch ist es nicht hilfreich, den Vorwurf fehlender journalistischer Kompetenz und fragwürdiger Kooperationen bei DW-TV Arabia mit einer Debatte um den Etat zu ersetzen.

    Dass die steuerfinanzierte DW im Vergleich zur Konkurrenz finanziell schlechter aufgestellt ist, ist wohl unbestritten.

    Das rechtfertigt aber keinen der Vorwürfe - so sie denn zutreffend sind...

     

    Wenn die Resonanz des arabischsprachigen Programms (nach fast 10 Jahren) tatsächlich so gering ist, muss sich die DW in der Tat die Frage stellen: Warum ist das so?

    Und wenn sie sich selbst diese Frage nicht stellt, tun es eben andere...

     

    Und wenn hier Behauptungen der tendenziösen Berichterstattung bei DW-TV Arabia erhoben werden, in den Kommentaren sogar der Vorwurf der Diskriminierung, stellt sich die Frage: Ist dem tatsächlich so?

    Auch hier wären die Macher gefragt, sich eindeutig zu positionieren.

     

    Fakt ist, dass die bei der DW tonangebende deutsche Redaktion (wie auch die Führungsebene) der arabischen Sprache nicht mächtig ist.

    Insofern kann eine journalistische Kontrolle im Regelfall tatsächlich gar nicht erfolgen...

  • BK
    Bani kalbun

    DW-Arabia kungelt mit Diktatoren

  • BK
    Bani kalbun

    wir lassen uns von der Leitung nicht einschüchtern. Wieder ein Bedrohungsbriff heute bekommen. Möchte nur wissen, was haben diese Leute studiert? und ob sie das überhaupt gemacht haben? Jetzt weiss ich, warum sie Angst vor Iraker, markkaner und Ägypter haben! schreiben Sie weiter, kopf hoch meine Freunde!

  • BK
    bani kalbun

    Herr D melzer leidet unter Realitätsverlust. Das Projekt als Idee ist wichtig, aber die jetzige Leitung ist unfähig so eine Idee zu verwirklichen. Darüberhinaus sind die Mitarbeiter schlecht behandelt und bezahlt. Und Kreativität wird bestraft.

     

    bani kalbun

  • AR
    Ahmed R.

    Es tut weh diese bakala-den Laden zu sehen.Menschen machen talk shows und laden gute Leute ein, haben aber selbst keine Ahnung von Politik. Ihre Aufgabe ist Fragen vorzulesen-nicht ein Diskussion zu führen. Moderatoren mit silikon Gesichtern. Gäste die vor Langeweile einschlafen, weil den Moderatoren nichts einfällt. Sogennate Experten der Deutschen Welle in Interviews die alles können in Wirtschaft Sport, Politik und keine Ahnung haben. Sprecher, die ekeleregend klingen. Wie lang soll das weiter gehen? Wann wachen die Deutschen auf - oder wollen die nur ihre Ruhe haben? Auf Qualität kommt es an, die bekommt man auch mit wenig Geld. Aber daraufb wwird nicht geachtet.

  • DS
    Dr. S. Dardiri

    Das Problem von DW Arabic liegt nicht am Geld. Geld hat man genug, es mangelt jedoch an Kompetenz und geschicktem Management. France24 ist später gegründet worden, bekommt weniger Geld vom Staat und macht ein besseres Programm.

    Ich selbst bin Akademiker aus Tunesien und habe mich bei der DW beworben, bin aber abgelehnt worden. Gleichzeitig erfahre ich, dass Leute ohne Abitur in den Sender eingestellt wurden. Sogar einen Geologen hat man in den TV Sender für die Kulturvermittlung eingestellt. Da wundert sich noch einer, dass kein attraktives Programm herauskommt. Man will wohl noch mehr Geld, um noch mehr Geld verschwenden zu können.

    Diese Gier muss aufhören und stattdessen Besinnung einkehren.

  • DM
    D. Melzer

    Leider sucht der Verfasser des Artikels eine Story wo es keine gibt! Das ist schade - "DW-Arabia kungelt mit Diktatoren" als Behauptung aufzustellen ohne dies nachhaltig beweisen zu können, finde ich unverantwortlich! Richtig ist, dass sich das arabische Fernsehprogramm der DW noch im Ausbau befindet - hierbei wurden die finanziellen Mittel rapide gekürzt. Doch ihre journalistische Kompetenz haben die arabischen Kollegen nicht nur in Zeiten des arabischen Frühlings unter Beweis gestellt. DW-Arabia war von Anfang an vor Ort - trotz prekäre finanzieller Mittel - DW hat als einer der ersten TV-Sender live und umfassend z.B. vom Tahir-Platz berichtet! Dies unterschlägt der Verfasser!

    Entsetzt bin ich über einige unsachgemässe Kommentare arabischer Kollegen, die auf unterem Stammtischniveau das Programm diskreditieren.

    Wahr ist allerdings, dass unsere Bundesregierung seit Jahren ihren Regierungssender zu Tode spart und nicht bereit ist ihre Weltvisitenkarte mit notwendigen finanziellen Mitteln auszustatten!

    Das wäre einen Artikel wert!

  • M
    Marakschi

    Dieser Laden soll dicht gemacht werden, denn er ist nicht mehr reformierbar. Besser das Geld in andere Projekte reinstecken!

  • AF
    Abbas farid

    Warum schickt man keine Kommission zu uns , um zu erfahren, welches Niveau in der Redaktion herrscht? Die deuschen verstehen die arabsiche Sprache nicht, sonst hätten sie dieses Schrottladen schon längst zugemacht. das muss aufhören, das ist eine Beleidigung für Deustchland , wie für die Arabischen Zuschauer, die sich ein anders programm wünschen.

  • AF
    Abbas farid

    Warum schickt man keine Kommission zu uns , um zu erfahren, welches Niveau in der Redaktion herrscht? Die deuschen verstehen die arabsiche Sprache nicht, sonst hätten sie dieses Schrottladen schon längst zugemacht. das muss aufhören, das ist eine Beleidigung für Deustchland , wie für die Arabischen Zuschauer, die sich ein anders programm wünschen.

  • M
    Mansour

    Alle Araber, die sich als israelfreundlich zeigen und an einer Assöhnung zwischen Juden und Muslimen interessiert sind, werden aus dem arabischen DW Team ausgeschlossen. Das gilt sowohl für die Mitarbeit als auch für die Gäste, die an Sendungen teilnehmen dürfen.

    In der Arabischen Welt gibt es überall Umbrüche und Revolten. Die Menschen dort bringen ihre Diktatoren zum Sturz. Wieso wird die arabische Redaktion der Deutschen Welle auch jetzt noch immer diktatorisch geführt.

    Wo ist die Kontrolle durch das Auswärtige Amt?

  • AA
    Ahmed A

    Ich arbeite seit 10. Jahen in der arabischen Redaktion, und wundere mich immer wieder , wie man hier manche Mitarbitern eigestellt hat. Demnächst wird eine neue Kollegin die Sendung Euromax auch moderieren. Sie kann wieder Deustch noch arabisch, und ist als Journalsitin niemals tätig gewesen. Der Chef hat ihr sogar nach Ihrer Einstellung als Moderatorin empfohlen einen Arabsichen Kurs zu besuchen. Retten Sie die arabische Redaktion der deustchen Welle! Schreiben Sie weiter!

  • S
    Sayf

    deutsche welle arabisch schlecht. bbc arabisch, russia today aljazira, gut.

    Sayf, Stuttgart

  • H
    Hajaja

    warum schreibt ihr sowas? das ist das beste Fernsehen in der arabischen welt, mit einem sehr interessanten und einflussreichen Programm.

  • AM
    anna marx

    Auf Kurzwelle hat mich die DW fast ein Leben lang begleitet - rund um die Welt. Ich war jahrzehntelang der Auffassung eine der Hörerinnen zu sein, für die sie sendet. - Irgendwann vor nunmehr schon vielleicht mehr als 2 Jahren habe ich dann erfahren, daß ich kein Multiplikator bin und auch weder als Urlauberin noch als Hörerin in Deutschland zur neu definierten Zielgruppe gehörte. - Mir kam es so vor als hätte man in vorausschauendem Gehorsam der geldgebenden Politik gegenüber eine Zielgruppe definiert, die nicht existent ist und mit dem wohlüberlegten Ziel, daß sich dann selbstverständlich die KW-Ausstrahlung für diese Zielgruppe erübrigt. - Warum man dann aber, wenn man schon kein Geld hat, das Fernsehen erweitert und ständig auf dem Internet herumreitet,

    was ja nun schließlich alle tun, das bleibt mir vollkommen verborgen. Obwohl ich gestehen muß, daß der neue Internetauftritt schon grundsätzlich gelungen ist. Ein Radio konnte ich jederzeit und überall mit geringstem Stromverbrauch einschalten und sofort hören. Da brauchte nichts gebootet werden. Wenn ich jetzt versuche im Internet DW zu schauen, dann muß ich nach dem booten erstmal klicken und nochmal klicken und warten und wenn ich das "Programm" mal wechsle anschließend wieder warten. Und dann geht es mal und mal nicht. Selbst wenn man berücksichtigt, daß die KW auch nicht immer 100%tig verfügbar ist, so sind ausbreitungsbedingte Komplettausfälle doch relativ selten. Wer die DW mal etwas intensiver auf allen ihren Kanälen verfolgt, wird bemerken daß sich dort in einem Monat mehr Ausfallzeiten aufsummieren als bei ARD und ZDF in einem Jahrzehnt.

     

    Ich selbst bin zwar der arabischen Sprache nicht mächtig, aber ich habe aus dem Bekanntenkreis, der sich vorwiegend aus ursprünglichen Kurzwellenhörern rekrutiert, gehört, daß gerade das arabische Fernsehprogramm in den letzten Wochen sehr oft stundenlang nicht auf den dafür gedachten Satelliten verfügbar war. Alle versicherten daß es nicht an ihrer Empfangsanlage gelegen habe. Auch habe man nicht bemerkt, daß nach einem Ausfall mal eine Entschuldigung oder ein Hinweis auf die Ursache der Ausfälle ausgestrahlt worden sei.

    Ich selbst kann dazu nichts sagen, weil ich mangels Sprachkenntnis das arabische Programm weder im Internet verfolge und technisch zuhause sowieso außer dem neueingerichteten ASTRA-Empfang keine Satelliten-Empfangsmöglichkeit habe.

     

    Also ich wünsche mir die Besinnung auf das Altbewährte, auf die Einkehr der Vernunft und die Rückkehr zur guten alten Kurzwelle.

  • M
    Max

    Zur Erinnerung: Die Deutsche Welle war ursprünglich ein RUNDFUNKSENDER, das hat sie auch jahrzehntelang gut gemacht. Weltweit konnte man sie empfangen, auch arme Leute mit einem günstigen Radio.

     

    Seit ein paar Jahren wird sie aber von unseren Politikern kaputtgespart. Nun ist sie KEIN Rundfunksender mehr, sondern nur noch eine billige Internet- und TV-Plattform. Und da wundert Ihr Euch, daß die Qualität nicht stimmt? Gute Nacht. Seit Einstellung ihrer Radiosendungen ist die DW nicht interessanter als irgendeine langweilige Facebook-Seite. Wen interessiert´s?