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Die Inhalte der Studie über junge MuslimeReligiosität ist nicht das Problem

Die „Bild“ und der Innenminister haben die Studie über junge Muslime unzulässig verkürzt. Was wirklich drin steht: Muslime radikalisieren sich, wenn sie ausgegrenzt werden.

Die meisten fühlen sich wohl: junge Musliminnen bei der Arbeit. Bild: dpa

BERLIN taz | Für die Bild-Zeitung war es eine „Schock-Studie“. Und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die von ihm in Auftrag gegebene Untersuchung „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“ genutzt, um vor radikalen Muslimen zu warnen. Auf eine offizielle Vorstellung der Ergebnisse mit den Autoren hat Friedrich verzichtet.

Denn dann hätten die Forscher richtigstellen können, dass die Zahlen, auf die sich der Minister berief, nicht repräsentativ waren. So aber blieb in der Öffentlichkeit zunächst nur das von Friedrich und der Bild vorgegebene Surrogat hängen: Muslime in Deutschland sind integrationsunwillig.

Tatsächlich kommt das unter der Leitung des Jenaer Kommunikationspsychologen Wolfgang Frindte erstellte, 760 Seiten dicke Werk zu sehr differenzierten Ergebnissen. So lehnen die meisten der befragten jungen Muslime – selbst jene, die sich religiös-fundamentalistisch äußern – jede religiös begründete Gewalt ab, sie wollen mit diesen „wahnsinnigen“ und „kriminellen“ Gewalttätern von al-Qaida und Co nichts zu tun haben.

Allerdings zeigt sich bei jenen Jugendlichen, die sich vorwiegend über türkische Fernsehsender informieren, eine starke Tendenz zur Abgrenzung von der deutschen Gesellschaft.

Für die Studie wurden muslimische Internetforen sowie die Berichterstattung deutscher, türkischer und arabischer Fernsehsender ausgewertet. Darüber hinaus wurden Gruppen- und Einzelinterviews mit Jugendlichen geführt. So hofften die beteiligten Psychologen, Soziologen und Kommunikationswissenschaftler, Aufschluss über die Rolle von Medien bei der Radikalisierung von jungen Muslimen zu erhalten.

Eine Hinwendung zur Herkunftskultur und zur Religion betrachten Frindte und seine Kollegen dabei nicht per se als problematisch. Muslime radikalisierten sich eher, wenn sie den Bezug zur Herkunftskultur verlören, aber nicht von der neuen Gesellschaft aufgenommen würden, so ihr Fazit.

Schwer wiege daher, dass sich viele Muslime von deutschen Medien als Gruppe diskriminiert fühlten. Denn gemein sei allen Generationen von Muslimen in Deutschland, dass sie unter einer Gleichsetzung ihrer Religion mit dem Terrorismus leiden.

Den deutschen Medien wird ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Sie berichten aus Sicht der meisten Befragten zu negativ und undifferenziert. Obwohl sie ihre nichtmuslimischen Mitbürger oft als distanziert und abweisend erleben, fühlen sich die meisten Muslime in Deutschland aber dennoch wohl.

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37 Kommentare

 / 
  • R
    Rainer

    Doch genau diese Religion ist das Problem:

     

    "Eine repräsentative Studie zu Deutsch-Türken bringt ein überraschendes Ergebnis: Unter jungen Migranten befürworten fast zwei Drittel die umstrittene Koranverteilaktion von Salafisten in Fußgängerzonen. Viele zeigen sich bereit, die Islamisten mit Spenden zu unterstützen."

     

    Quelle Spiegel Online

     

    Sollte auch die TAZ zur Kenntnis nehmen und darüber berichten anstatt in den meisten Artikeln den Islam und die Einwanderer aus diesen Ländern über den Klee zu loben und wie ausgegrenzt sie sind, grenzen sich selbst aus so ist das!

  • G
    Gunter

    Solange Einwanderer sich vor allem über ihre Religion und ihre Bräuche, wie Beschneidungen, Schächten und Ramadan definieren und es sie nicht im geringsten interessiert wie die einheimische Bevlökerung auf solche Riten reagiert und das sie oft im Widerspruch zu Deutschen Gesetzen stehen muss sich niemand darüber wundern das sie einfach unangepasst sind und deshalb nicht integriert. Wenn ich in Ägypten wohne und in kurzen Hosen und Schuhen in eine Moschee gehe brauche ich mich auch nicht wundern warum man mich nicht mag.

  • K
    Katty

    Ich bin wirklich geschockt über die islamophoben, diskriminierenden und fast schon rassistischen Äußerungen in den meisten Kommentaren zu diesem Artikel. Und das von taz-Lesern - das macht mir sogar ein wenig Angst. Die "Akademische-Linke" - dazu könnte man taz-Leser wohl zählen - ist momentan gefährlicher als irgendwelche bratzigen Neonazis...

  • I
    Indiana

    Ich habe nach meinem vor einer Stunde verfassten Kommentar bemerkt, dass die hinterlassenen Kommentare nur durch einen Extraklick sichtbar werden und nicht wie von mir erwartet automatisch unter Ihrem Artikel erscheinen.

     

    Ich muss mich somit korrigieren und natürlich auch für meine vorschnelle Reaktion bei Ihnen entschuldigen.

    Dies möchte ich hiermit in aller Form tun.

     

    Man sollte, so habe ich also heute gelernt, nicht mit Zeitdruck im Nacken reagieren ;)

     

    Mit freundlichen Grüssen

    Indiana

  • I
    Indiana

    Warum haben sie meinen Kommentar nicht veröffentlicht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier niemand anderes etwas zu diesem Artikel zu sagen hatte.

     

    Gesinnungsdiktatur? Es gab schon mal eine Zeit in der unerwünschte Meinungen unterdrückt wurden.

     

    Merkt Ihr was? Nicht wirklich, oder?

     

    Antwort gern per Mail an mich.

  • KB
    Karin Bryant

    Einer der Kommentatoren erklärt dass Menschen eingebürgert werden sollen nicht Religionen.Das Problem ist leider dass es garnicht möglich ist Muslime einzubürgern OHNE ihre Religion,denn schließlich erstreckt sich Islam auf alle Aspekte des Lebens für Muslime und es wird nicht möglich sein das zu trennen.

  • M
    Mardok

    Herr Bax,

    Leute wie Sie finden es doch immer so total Typisch deutsch (und natürlich schlecht), wenn Deutsche im Ausland "typisch deutsch" auftreten, d.h. Bratwurst essen, Bier trinken, Sandalen mit Socken und ähnliche KLischees bedienen. Da wird immer gefordert, dass sie sich doch bitte anpasen sollen. Und jetzt hier?

  • G
    Gregor

    25% ist ja noch die geschönte Statistik. Meine Erfahrungen in der Praxis mit Muslimen sind es eher 25% die man wirklich als voll integriert ansehen kann, wogegen bei den restlichen es immer noch irgendwo hakt.

  • L
    Lincoln

    Muslime werden ausgegrenzt, warum?

    Eine kleine Gruppe von Muslimen dominiert mit ihrer Glaubensinterpretation die Mehrheit der Muslime und die Mehrheit schweigt.

    Eine kleine Gruppe rechtfertigt Handlungen wie Ehrenmord, Gewalt gegen Frauen u.a. mit dem Koran. Steht es aber im Koran? Die Mehrheit der Muslime schweigt!

    Muslime fordern Bekenntnisfreiheit übersehen aber das Bekenntnisfreiheit nicht denkbar ist ohne Meinungsfreiheit. Sie wollen aber die Meinungsfreiheit durch das Primat der Religion einschränken und die Mehrheit der Muslime schweigt!

    Es werden Moscheen nach Eroberern während der islamischen bzw osmanischen Expansion benannt und so die Erinnerungen an die existentielle Bedrohung Europas durch den Islam wachgehalten, ist das kultursensibel? Und die Mehrheit der Muslime schweigt!

    Eine kleine Gruppe von Muslimen verhält sich wie "Herrenmenschen" wegen ihres Glaubens und die Mehrheit der Muslime schweigt!

    Man könnte die Aufzählung immer weiter verlängern, aber reagieren Muslime darauf? Nein, nur wenige wie Cengiz Dursun (http://www.primaverablog.de/) erkennen die Ursachen und benennen für beide Seiten die Fehler. Leider geht unseren Gutmenschen aus der linken und grünen Szene noch nicht das Licht auf, das sie bei aller Toleranz klare Zeichen setzen müssen für das Grundgesetz und für die Bevölkerungsmehrheit. Geht der oben geschilderte Zustand das die muslimische Mehrheit nicht klar Stellung nimmt noch ein paar Jahre weiter wird die Distanz zwischen muslimischen Migranten und der Mehrheitsgesellschaft zu einem unüberbrückbaren Graben und dann haben wir den Salat

  • T
    Teermaschine

    Und dabei verschweigt die Studie auch noch die ungeheuerliche Strahlkraft der Diskriminierung über die Bundesgrenzen hinweg. Die Ausgrenzung der Muslime in der deutschen Gesellschaft ist demnach ursächlich für die Integrationsdefizite ...in den Niederlanden, in Belgien, in Norwegen...undundund.

  • I
    icke

    Wie undifferenziert deutsche Medien berichten, kann man z.B. am Guiseppe-Fall sehen: SPIEGEL verschweigt konsequent Namen und Herkunft des Täters. ZEIT igoniert den Fall völlig. Beide ignorieren die Wormser Vergewaltigung usw. usf. Jeder kennt die Namen des NSU-Trios, dabei gab es noch nicht einmal einen Prozeß, geschweige denn ein Urteil. Wer kennt den Namen des Albaners, der letztes Frühjahr in Frankfurt/M. die Amerikaner erschoß ?!

  • C
    Carsten

    Ich kann dieses blödsinnige Ausgrenzungsgeheule nicht mehr hören! Wenn Moslems "ausgegrenzt" werden, sollen sie sich mal fragen, warum! Natürlich hat das mit der Gehirnkrankheit Islam zu tun! Alle, Italiener, Portugiesen, Polen, Vietnamesen integrieren sich hier geräuschlos. Nur die Moslems jammern dauernd rum, können sich nicht benehmen und wollen dauernd Extrawürste. Es reicht! Wenn's denen hier nicht passt - tschüß!

  • EV
    Ender Varol

    Es ist nichts ungewöhnliches das Zeitschriften wie Bild oder Medien mit ähnlicher Struktur eine Meinung über den Islam verbreiten die Hass schürt und ihren Leser den Islam als Feind erkennen lässt.

    Das seltsame dabei ist, dass sie genauso verfahren wie die, die sie verurteilen. einseitig,diskriminierend, erniedrigend auf Rechtsbruch hinweisend aber ohne zu erklären ,dass ein wahrer Moslem so nicht verfahren darf und dass diese Menschen demnach nicht den Islam vertreten ,sondern ihrer eigenen Ideologien,die sie versuchen als Islamistisch vorzustellen.

    Der Sensationsgier mancher Medien sind keine Grenzen gesetzt. So wird wenn eine Moslem eine Person zu unrecht verletzt oder gar tötet manchmal Tage oder Wochenlang das Thema auf Titelseiten in den verschiedensten Formen solange breitgetreten,bis keiner mehr davon hören möchte.

    Dies ist die übliche Art und Weise wie die Medien versuchen den Hass zu schüren und die Menschen gegeneinander zu hetzen,selbstverständlich bekunden sie das niemals öffentlich. Sie weisen nur in bestimmte Richtungen und verbreiten ihre bedenken,basierend auf Fehler einzelner Personen oder Gruppen,ohne darauf hinzuweisen,das diese nur eine Minderheit sind und den Islam nicht vertreten.

     

    In letzter Zeit wird immer wieder versucht in den Medien einen Irrtum zu verbreiten,der schwere Folgen haben kann. Die Medien behaupten:

    Der nächste Krieg ist der Religionskrieg.

    Ich Persönlich kann keine guten Absichten hinter dieser These erkennen,hier wird der Feind identifiziert. Die Teilnehmer werden bestimmt,was übrig bleibt ist offensichtlich,der Krieg.

    Zum Glück irren die Herren die solche Gedanken verbreiten. Die Religionskriege sind schon lange im Gange,sie sind sogar schon am abklingen,wir gehen auf das ende dieser Kriege zu.

    Anstatt die Religionen so zu zeigen wie sie sind,friedlich,offen,mitfühlend,aufrichtig,gerecht, ehrlich,dankbar,tolerant,fair,optimistisch, hilfsbereit, bescheiden und verzeihend wird es vorgezogen sie als feindlich verschlossen, ungerecht, verklemmt,erbarmungslos, macht-gierig u.s.w. zu zeigen.

    Es gibt nur wenige Medien,die die Religionen mit all ihren vorteilen,als etwas gutes vorstellen.

  • C
    Charlene

    Das Problem ist doch folgendes: Man darf von Einwandern durchaus erwarten, dass sie sich ab der 2. Generation in immer stärkeren Maße an die Gegebenheiten im Einwanderungsland anpassen. Das ist bei allen anderen Einwanderergruppen der Fall, aber leider bei Türken und Arabern nicht die Regel.

     

    Die Ursachen liegen dabei nicht im "sozialen Bereich", wie so gerne verbreitet wird, sondern ganz einfach in der Tatsache, dass Abgrenzung im islamischen Kulturkreis eine ganz normale Sache ist. Ich erinnere nur mal an das Heiratsverbot zwischen Moslems und anderen Religionsangehörigen und der Unmöglichkeit, aus dem Islam auszutreten.

     

    Um es mit den Worten meiner besten Freundin auszudrücken, die Ausländerin ist und mit moslemischen Nachbarn ausfgewachsen ist: "Wenn ich gewußt hätte, dass ich hier wieder das Problem habe, dass ich von Moslems verachtet werde, dann wäre ich nicht hier hin gekommen."

     

    Was wir brauchen ist eine sozialverträgliche Einwanderung. Wenn Moslems in Deutschland die Einwanderung dominieren, dann schreckt das potentielle Einwanderer aus anderen Kulturkreisen ab. Welcher Südeuropäer, Osteuropäer, Angloameriakner oder Asiate möchte denn in einer Stadt mit Moslem-Ghetto leben?

  • SA
    Sinan A.

    Die Wissenschaftler selbst haben genau die Zusammenfassung geliefert, die Friedrich mit BILD pointiert aufgeriffen haben. Fast alle Zitate aus dem BILD-Artikel ("Schock-Studie") stammen aus der 4-seitigen Presseerklärung der Uni Jena vom 1.März, wortwörtlich. Das bedeutet: Friedrich, BILD und die Wissenschaftler, die sitzen alle in einem Boot. Die streiten sich nur ums Ruder.

     

    Siehe auch hier

    http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=61618

  • W
    Webmarxist

    Natürlich ist die Religiösität das Problem!

    Die 25Prozent radikale Muslime werden doch von ihrer Religion gegen den Westen und dessen Lebensweise aufgehetzt um dann selber gegen diese zu hetzen. Sie leben ihre mittelalterlichen Bräuche und Rituale in unserem Land, das darf nicht sein. Die Studie hat das gut gezeigt und ist wissenschaftlich nicht angreifbar. Hier soll nur wieder alles unter den Tepich gekehrt werden, genauso wie bei Sarrazin. Das stinkt!

  • BS
    B. Schmidt

    Die Bedeutung der Frauen in muslimischen Familien wird leider nie erwähnt. Ich rede nicht vom Kopftuchtragen, das für mich keine Diskriminierung darstellt sondern eher kulturelle Ausdrucksform ist. Aber wenn beispielsweise achtjährige Jungs mit türkischen Wurzeln sich von ihrer Mutter nichts mehr sagen lassen, die Mütter sogar auf sie zu hören haben und der Vater keine Zeit hat, sich um das Kind zu kümmern, bzw. es zu erziehen, folgt daraus ein gewisser Mangel an Respekt, sei es an den Mitmenschen, oder auch am Staat entsteht. Natürlich liegt es nicht ausschließlich daran, aber die Familienkonstellation hat meiner Meinung nach wesentlich mehr Auswirkungen auf die Jugendlichen als Medien und Politik. Man darf das nicht immer nur reaktionär betrachten im Sinne von "Wir integrieren sie nicht sondern vereinheitlichen die Gesellschaftsgruppe". Gerade in einem political- correctness-Staat wie diesem erscheint mir so eine Begründung für Parallelgesellschaften aberwitzig. Deutschland ist heute ein sehr weltoffenes Land, das darf man nicht vergessen.

  • I
    Indiana

    Immer die selbe Leier...

    Die Schuld für das eigene Versagen wird grundsätzlich bei den anderen gesucht.

     

    Junge Türken und Araber die sich auf den Schulhöfen wie die Axt im Walde benehmen und Deutsche beschimpfen, die in den Schulstunden durch stören, Beleidigung oder Nichterscheinen auffallen GRENZEN SICH SELBER AUS.

    Aber auch hier sind sicher die Deutschen oder die Medien schuld.

     

    Medien die grundsätzlich seit Jahrenzehnten bei Gewaltverbrechen die Herkunft der Täter verschleiern.

     

    Medien für die ein deutsches Opfer keinen Wert besitzt (bestes und jüngstes Beispiel sei hier die Schandtat in Worms bei der ein Mädchen von Türken auf die brutalste Art vergewaltigt und gequält wurde) aber nicht mal die Lokalpresse das Ganze aufgriff.

     

    Medien die bei entgegengesetzter Konstellation Sondersendungen und seitenweise Berichte geschrieben hätten wäre das Opfer mit Migrationshintergrund und die Täter deutsch gewesen.

     

    Diese Medien sollen nun Schuld am schlechten Image der Muslime sein?

     

    Welchem Menschen mit halbwegs normalen Menschenverstand wollen sie das denn weis machen?

  • H
    Hahaha

    "Obwohl sie ihre nichtmuslimischen Mitbürger oft als distanziert und abweisend erleben, fühlen sich die meisten Muslime in Deutschland aber dennoch wohl."

     

    Woran das wohl liegt? Bei all der bösen Ablehnung, den ganzen Nazis, den feindlichen Medien (hahahahaha) wie z.B. der ARD die sich eine Quote zur positiven Berichterstattung auferlegte(was völlig richtig ist. Natürlich. Nur Quotennachrichten sind echte Nachrichten). Dann bekommt man auch keine staatlichen Leistungen, baut das Land auf und wird dennoch unterdrückt, die Kinder in der Schule von rassistischen Lehrern unfair benotet... und man fühlt sich wohl. Es ist so rätselhaft wie der ganze Artikel. Ich schreib mir die Welt wie sie mir gefällt-taz. Nur die Logik oder die sichtbare Realität stören etwas. Fragt sich was passiert falls der nächste Sarrazin wählbar sein wird.

  • M
    Micha

    Die armen Muslime und die böse Bild ist also wieder schuld.ich lese die Bild nicht,finde es aber wichtig dass diese Zeitung wie nur noch wenige Printorgane im Land die Wahrheiten mutig beim Namen nennt!Selbst politisch und gesellschaftlich wiederkehrende,reflexhaft ablaufende Mobbingversuche mit der Nazikeule laufen mit steigende Frequenz ins leere...wenn die Taz Z.B. Inhalte aus sarrazins Buch unzulässig vereinfacht und verändert wiedergibt,dann ist dass natürlich etwas anderes...Zum Glück gibt es die Bild oder auch die "junge Freiheit".Der Pressfreiheit sei dank.Die Auflage der JF steigt mit Recht genau wie dem zur Folge die Auflage der Taz mit Recht sinkt...

  • M
    MyneName

    Als ob Türken in ihrem Mikrokosmos überhaupt soviel Kontakt zu Deutschen hätten, die sie diskriminieren könnten. In Neukölln wurden nach Buschkowsky letztens 37% der Schüler mit katastrophalen oder keinen Deutschkenntnissen eingeschult. Mir kann keiner sagen, dass das alleine auf Diskriminierung zurückzuführen ist.

  • B
    Bitbändiger

    Wozu die Aufregung? Dass die BLÖD, um sich bei der ihr adäquaten Klientel (zu der nach meiner Wahrnehmung auch erschreckend viele "Bessergebildete" zählen) einzuschleimen, auch schon mal Volksverhetzung betreibt, stellt sie in äußerst kurzen Intervallen unter Beweis. Viel bedenklicher ist, dass eine immer größere Zahl angeblich seriöser Medien - bis hin zu den öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen - BLÖD'sche Falschmeldungen, Halbwahrheiten oder Wahrheitsverdrehungen immer bedenkenloser und kurzfristiger weiterverbreiten. Man könnte von journalistischer Hehlerei reden.

     

    Und Herr Friedrich? Eigentlich unvorstellbar, dass der Mann außerhalb bayrischer Hinterwälder oder Bierzelte oder der BLÖD-Leserschaft intellektuell für voll genommen wird. Schlimm für das Land.

  • H
    Haha

    Klingt wie ein DDR-Rekorderntebericht. Überholen ohne Einzuholen.

  • X
    xvulkanx

    Statt einer nichtrepräsentativen Studie mit Einzelinterviews von "Muslimen", die zu einem kommunikativen Desaster wird, hätte man lieber eine repräsentative Befragung türkisch- oder arabischstämmiger Menschen machen sollen. Damit hätte man auch die vielen Muslime mit einbezogen, für die die Religion nicht so bedeutend ist bzw. die überhaupt kaum irgendwie gläubig sind, z.B. die stark kemalistisch orientierten Türken. Durch die falsche Methode kommt man zu haarsträubenden Prozentzahlen, die leicht gegen Migranten verwendet werden können.

    Die Fixierung auf die Religion ist eh ein Fehler in der Integrationsdebatte. Es geht um die Integration von Menschen, nicht um die Integration einer Religion.

  • ED
    Ey danke taz!

    Man o man, Müssen die Moslems in Afghanistan, Ägypten, Lybien, Nigeria, Jemen, Saudi-Arabien, etc. ausgegrenzt worden sein, daß sie sich so radikalisieren. Klar, wenn sie dann die kleinen christlichen Minderheiten massakrieren. Da hat die taz echt Verständnis. Bei uns ist es eh klar. Man kommt in ein Land in dem einen die leute nicht wollen, benimmt sich daneben, holt sich geld, hasst das Land und die Leute wollen dann einen nicht. Totale Ausgrenzung. Obwohl die Grünen schon wollen und die taz wie andere Journalisten auch. Echt kompliziert, aber soviel ist sicher: Wir sind schuld. Kein Wunder wenn Mädchen vergewaltigt, Leute abgestochen und sonstwie die armen Moslems ihre Ablehnung verarbeiten müssen. Nur eines ist mir unklar: Warum ertragen die Budhisten aus Vietnam, die Hindus aus Indien oder die Orthodoxen aus Russland die Ablehnung. Werden sie überhaupt abgelehnt? Egal. Wie man aus der taz weiß geht die gefahr von Christen aus. Ich habe immer Angst wenn so ein Christ sich mit seinem Rucksack in die U-Bahn setzt. Wegen Bomben und so. Oder diese Hindu-Gangs die immer mit Messern durch die Straßen ziehen und Scheißungläubige hassen. Und diese Orthodoxen erst die "ungläubige Schlampen" vergewaltigen. Dann diese Budhisten mit den vielen Suren andersgläbige abzuschlachten, ojojoj. Ja, so ist der Alltag. Zum Glück bringen die Moslems Liebe und Frieden in unsere demokratisch gewollte bunte Hütte. Wenn sie nicht abgelehnt werden natürlich. Oder das nachkommen der Verwandtschaft. Oder das Hartz4. Danke taz für diese mutige Realitätsanalyse. Sie trifft genau meinen Alltag in Neukölln. Danke taz. es braucht immer einen Mutigen die Wahrheit zu benennen. Gegen den Widerstand der ganzen Deutschen wie der nichtmoslemischen Einwanderer. Echt mutig von euch.

  • K
    Kleks

    Der Minister hatte sich lediglich auf die Zahlen gestützt, während die Ersteller der Studie sinnigerweise allgemein herumreferiert haben, ohne groß auf die Fakten Bezug zu nehmen.

     

    Zitat: "Denn gemein sei allen Generationen von Muslimen in Deutschland, dass sie unter einer Gleichsetzung ihrer Religion mit dem Terrorismus leiden." Da wird dann gleich mal eine Gleichsetzung von Islam und Terrorismus durch die Medien unterstellt, die es nicht gibt.

     

    Tatsächlich werden doch oft selbst dann, wenn die Terroristen selbst ihre islamische Motivation klar in den Vordergrund stellen, soziale Motive unterstellt. Eine selbstkritsche Auseinandersetzung mit ihrer Religion ist bei Muslimen bis auf wenige Ausnahmen kaum vorhanden.

  • SW
    S. Weinert

    Sehr geehrter Herr Bax,

     

    machen sie doch nicht den gleichen dummen Fehler wie jene, von denne man nichts anderes (mehr) erwartet! Das Innenminister Friedrich nicht ein einziges anständiges Wort aus dem Mund bekommt, sobald er eine Kamera wittert, ist ebenso bekannt wie bedauerlich. Wenn sie sich jedoch in ihrem Kommentar zu der Kernaussage hinreißen lassen, "Muslime radikalisieren sich, wenn sie ausgegrenzt werden", dann ist das eine ähnlich dumme, wie auch unzulässige Verkürzung und zudem noch ein Trugschluss.

     

    Pierre Vogel, Bilal Philips, Richard Reid, nicht zuletzt die Mitglieder der Sauerlandgruppe - um nur einige bekannte Namen zu nennen - wurden niemals ausgegrenzt und kuturelle Spannungen können auch nicht geltend gemacht werden, da viele von ihnen Konvertiten sind (was vermutlich gerade kein Zufall hinsichtlich ihrer Radikalisierung darstellt).

     

    Man sollte pseudowissenschaftliche (nicht repräsentative) "Insel-Studien" dort entsorgen, wo sie hingehören - in die Mülltonne (ausnahmsweise bitte nicht ins Receycling). Und man sollte sich bewußt werden, dass bestimmte, psychologisch bedingte, strikt (!) idividuell zu betrachtende Voraussetzungen dazu führen können (!), dass der eine Mensch sich dem islamischen Terror zuwendet, während ein anderer unter der Bezeichnung NSU mordet. Alles andere - Nationalität, Religionszugehörigkeit etc. - ist nur ein Baustein der Peripherie, der erst aus der ex post-Perspektive bedeutsam erscheint.

  • G
    Ghan

    Das Aufeinanderzugehen ist mühsam, und es müssen sich beide Seiten daran beteiligen.

     

    Man wird auf beiden Seiten immer Menschen finden, die sich nicht genügend anstrengen, und die die Mühe machen, das Individuum zu sehen.

     

    Die Aussage, "die Türken", grenzten sich ab und wollten sich nicht integrieren, ist genauso falsch wie dass "die Deutschen" alle anderen ablehnen.

     

    Aufgeschlossene Menschen aller Länder vereinigt euch!

  • SS
    Stefan S.

    "Muslime radikalisieren sich wenn sie ausgegrenzt werden"

     

    Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum lachen...

     

    WIR grenzen aus?

     

    Sorry, aber wenn eine große Anzahl durch Berlin zieht und "Es gibt keinen Gott ausser Allah" rumschreit wundere ich mich wer hier ausgrenzt.

     

    Leute die Schwachsinn öffentlich rumschreien sind auf Deutscher Seite entweder Nazis oder Linke, eine absolute Minderheit, die Mehrheit der Deutschen tut sowas nicht.

     

    Warum fragt man sich werden solche diskriminierenden Äusserungen gegenüber Andersgläubigen nicht verurteilt. Ist das fair?

  • RD
    Richard Detzer

    Da wir dumm genug sind an jeden Mist zu glauben, können wir auch an diesen Mist noch glauben.

  • L
    Lena

    Tja, Herr Bax als Islamfachmann. Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Nur mal so, aus meiner Erfahrung als Lehrerin:

    1. Die meisten muslimischen Schüler (Bildungsstand unerheblich) sind sogar sehr anti-westlich eingestestellt. Hinzu kommen oft islamische Überlegenheitsgefühle ("wir sind die Gläubigen, die auserwählten, die sind die Ungläubigen"), das Abwerten allen Fremden (Antisemitismus, Hass auf alles Westliche wie erwähnt etc.)

    2. Auch wenn es uns fremd erscheint: Die meisten muslimischen Schüler sind religiös und verstehen sich auch so. Das verstehen wir als Säkulare nicht immer. Wenn das Denken und Handeln (Akzeptanz arrangierter Ehene, Bekleidungsvorschriften etc.) oftmals hauptsächlich von der Religion bestimmt werden, kommt uns das recht seltsam vor.

    3. Die Kulturen sind sehr unterschiedlich. Allein beim Verständnis ganz banaler Bergriffe wie "Ehre" (in unseren Breitengraden muss man sich die Ehre verdienen, man zeichnet sich damit aus; in islamischen Kreisen ist Ehre gleichbedeutend mit dem Befolgen der Regeln des Kollektivs), "Respekt" (meint bei uns, dass man einander akzeptiert; meint im islamischen Kulturkreis das Einordnen in eine nach Geschlecht, Alter und Stand geordnete Hierarchie), "Freiheit" etc. Und das ist in keinster Weise wertend gemeint, sondern verneint nur die These, dass Religion eben keine große Rolle spielt.

     

    Ich arbeite seit 20 Jahren an einer Schule mit einem recht hohen Anteil von muslimischen Schülern. Mir sind die Probleme in der Studie bekannt. Ich habe die Studie sogar studiert und finde vieles politisch korrekt recht einseitig beschönigend dargestellt.

     

    Ich kann Herrn Bax nur empfehlen z.B. seine eigenen Kindern auf eine solche Schule zu schicken. Dann sieht er die Dinge vielleicht schnell anders. Allein aus weiter Ferne und politischer Ideologie heraus ist es immer leicht...

  • MB
    Michael Bilharz

    Nachdem die ganzen eigens für die Muslime eingerichteten Integrationsministerien in Bund und Ländern wohl nichts bewirken konnten, schlage ich ein Bedingungsloses Grundeinkommen(BGE)für sich in Deutschland aufhaltende Muslime vor (so eine Art Dhimmie-Zuwendung). Oder was können wir sonst noch tun, damit sie sich nicht so "ausgegrenzt" fühlen?

    Wir sollten uns vielleicht mehr anpassen - so ein bißchen Scharia zu akzeptieren (zunächst wenigstens bei Familienangelegenheiten) wäre eventuell noch hilfreich.

  • H
    Hatem

    Och, Herr Bax, das ist doch nicht so schwer zu verstehen: Ein gläubiger Muslim wird sich zuerst immer als Angehöriger der Umma begreifen und nicht als Bürger eines Staates. Für einen gläubigen Muslim kommt der Heilige Qur'an an erster Stelle und nicht die weltlichen Gesetze des Staates in denen er lebt (sofern es kein islamischer Gottesstaat ist).

    Und darum wird eine - leider beträchtliche - Minderheit der Muslime sich nicht integrieren KÖNNEN: weil Deutschland eben ein säkularer Staat ist.

     

    Ist das so schwer zu kapieren? Ich glaube nicht.

     

    Aber es scheint schwer zu akzeptieren zu sein.

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Nicht wahr?

  • MG
    Matthias Grube

    "Was wirklich drinsteht"

     

    ...das passt garantiert nicht in eine Überschrift!

     

    Die Studie hat deutliche Mängel. Abgesehen von der fehlenden Repräsentativität haben einige der Forscher sich die Sache der Muslime zu eigen gemacht, wie sie in der Studie und in nachfolgenden Kommentaren erklärt haben. Die Rolle einer Gruppe erfühlen und Verständnis wecken zu wollen, das kann nicht Aufgabe einer wissenschaftlichen Untersuchung sein. Und das auch noch, bevor das Ergebnis feststeht. Das ist politische Meinungsmache mehr nicht. Möge sie auch noch so gut gemeint sein.

     

    Es ist eine wissenschaftliche Todsünde, Partei für ein Untersuchungssubjekt oder -objekt zu ergreifen. Meinung mit Analyse, Distanz mit Verbrüderung zu verwechseln. Und Korrelationen mit Kausalitäten zu verwechseln. Das gilt leider für viele soziologische Untersuchungen.

     

    Objektiv sind letztlich nur die Umfragedaten und statistischen Kennziffern (Einkommen, Religiosität, Einstellungswerte usw.). Mit dem Vorbehalt der Repräsentativität. Die können nicht subjektiv verbogen werden, zumindest wenn die Methodik sauber ist und nicht von vornherein bestimmte Antworten nahelegt. Das will ich hier jetzt aber auch nicht unterstellen.

     

    Und genau deshalb haben sich viele Medien zu Recht auf das gestürzt, was sich durch Soziologen-Interpretation und -Neusprech nicht manipulieren lässt. Nämlich die Zahlen. Und die sagen, dass Muslime als Gruppe gesehen beängstigende Defizite haben.

     

    Das warum und weshalb kann die Studie aus den oben genannten Gründen nicht vertrauensvoll beantworten. Die Frage, was zuerst da war, die Henne oder das Ei, wenn es um Radikalisierung und Ausgrenzung geht, ist wahrscheinlich gar nicht erforschbar. Das sagt ja aber auch Frau Spielhaus.

     

    Eines steht hingegen fest: Bei bestimmten Migrantengruppen gibt es wenig, bei manchen ziemlich viel Probleme. Insofern sollte man einfach mal mehr die kulturelle Kompatibilität bei der Zuwanderung berücksichtigen.

     

    Der Islam z.B., ebenfalls eine Tatsache, ist weltweit fundamental aufgestellt und hat die Ära der Aufklärung ausgelassen. Wollen wir den Clash aus dieser Ausgangslage mit einer sich rapide modern und sekulär entwickelten Gesellschaft wie in Deutschland wirklich forcieren und einer weiteren Massenzuwanderung das Wort reden? Oder lieber etwas Streit aushalten und deutlich den eigenen Standpunkt vertreten? Wer sich dann hier in Deutschland nicht wohlfühlt und sich schon vom Grillwürstchen aus Schweinefleisch ausgegrenzt sieht, den sollten wir zum Gehen ermutigen.

  • N
    Nicht überrascht

    Die Mehrheitsgesellschaft ist mal wieder schuld! Wie sollte es auch anders sein? Kein Wort darüber, dass sich die Muslime selbst ausgrenzen indem Sie

    1. Ihre Töchter nicht am Sport / Schwimmen teilnehmen lassen

    2. Nicht an Klassenfahrten teilnehmen lassen

    3. Gebetsräume einklagen

    4. Demonstrativ Kopftücher tragen

    5. die Kinder nach Islamischen Eroberern nennen

    6. Im Kino islamische Propagandafilme beklatschen, die das Abschlachten von Christen zum Thema haben, s. taz vom 08.03.2012

    7. Sich von Leuten (Mayzek / Kolat ) vertreten lassen, deren Hautbeschäftigung zu sein scheint Forderungen an die Mehrheitsgesellschaft zu stellen

    8. Eine Selbstreflektion weitestgehend von sich weisen

    9. Sie eine völlig übertriebene und rückständige Religionsausübung praktizieren

    10. Die muslimische Jugend mit dem hochaggressiven Auftreten ständig negativ auffällt

    11. Das Benehmen im öffentlichen Raum zumeist sehr schlecht ist und nicht mit der vermeintlichen Lebensfreude zu erklären ist

    12. In den Haushalten nicht einmal rudimentäre Verhaltensregeln beigebracht werden

    13. Die Wehleidigkeit vieler Muslime grenzenlos ist

    14. Eine grosse Anzahl Integration schlicht ablehnt und auf die Rassismustraene drückt

    15. Die Kriminalitätsstatistik und Sozialhilfestatistik eine klare und

    unmissverständliche Sprache spricht und diese Statistiken sprechen nicht für unsere muslimischen Mitbürger

    16. Die Muslime im Gegensatz zu anderen Migranten sehr verhaltensauffaellig sind und vermehrt nach Extrabehandlungen rufen.

     

    Beliebig ergaenzbar......

  • W
    Wolf

    Auch der letzte Politheini müsste mitbekommen haben, "das die Muliti-Kulti-Gesellschaft" seit Jahrzehnten gescheitert ist.

     

    Die als "Religion" verkaufte, der modernen abendländischen Gesellschaft entgegenwirkende einseitig ausgerichtete Weltanschauung hat nichts mehr mit einer Religion zu tun.

    Sie hat ein einziges Ziel, das Ziel der Weltmacht.

     

    Der demografische Faktor der hohen Geburtenraten

    wird in etwa 40-50 Jahren dieses Land in einer

    anderen politischen und kulturellen Richtung sein.

     

    Bekommen Politheinis überhaupt noch was mit ?

  • R
    Rega

    Herr Bax jetz kapieren Sie's doch endlich: der Islam ist k e i n e Religion, sondern eine totalitäre Ideologie, die das gesamte Leben eines jeden Einzelnen zu regeln versucht, eigenständiges Denken verbietet und auch und vor allem nach politischer Macht strebt, nötigenfalls auch mit Gewalt. - Das passt nicht zu Deutschland und gefährdet unsere Gesellschaft!