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Buenos días,compañeros y compañeras!Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit wurde in Kuba die Nachricht vom Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez aufgenommen. Für eine revolutionäre Präsidentschaft seien 13 Jahre lächerlich wenig, kommentierte die Parteizeitung Granma. In Kuba gehöre man mit 58 Jahren noch dem Kommunistischen Jugendverband an. Und ein lateinamerikanischer Revolutionsführer von Format trotze nicht nur Mordanschlägen der CIA mit konventionellen Waffen, sondern auch Attacken mit biologischen Kampfstoffen („Krebs“). Der Sozialismus des 20. Jahrhunderts sei eben doch nachhaltiger.

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