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Diskriminierung in der FührungsetageVersuchskaninchen im Männerbiotop

Sie bekommt keinen Chauffeur und organisiert den Kaffee. Im Buch „Ganz oben“ erzählt eine Topmanagerin von ihren Berufserfahrungen.

Obacht vor den Weiblichkeitsfallen! Bild: imago/Ralph Peters

Immer wenn sie einen Wagen bestellte, war gerade keiner da. Das war die erste Erfahrung der Managerin, die in der Führungsetage ihres Konzerns angekommen war – als erste Frau überhaupt. Wenn ihre Sekretärin dagegen angab, der Wagen sei für einen männlichen Kollegen, gab es kein Problem.

Die Anonyma, die solche Begebenheiten in ihrem Buch „Ganz oben“ beschreibt, kam auch erst nach einer Weile dahinter. Die Topmanagerin schreibt anonym, weil sie negative Konsequenzen für ihre Karriere befürchtet, wenn sie die Gepflogenheiten in der Führungsetage eines milliardenschweren Unternehmens beschreibt.

Zugleich erlaubt die Anonymität ihr auch etwas anderes: Selbstkritik. Sie ist ein typisch weiblich geprägtes Wesen und stolpert als solches in Weiblichkeitsfallen: Auch sie trägt dazu bei, dass Frauen etwa immer den Kleinkram organisieren sollen, sie tut es nämlich immer wieder, weil sie keine Zicke sein will.

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Das, was die Managerin beschreibt, ist nicht skandalös, keiner benimmt sich spektakulär daneben. Aber dass da jemand in ein Männerbiotop einbricht, führt klar genug zu offensichtlichen Irritationen – meistens auf der Seite des Eindringlings. Statuskämpfe und Selbstvergewisserung sind nämlich der Hauptsport der Chefs. Als die Autorin sich mit einem kleinen Büro zufriedengibt, klagt ihr Angestellter: „Du machst damit die ganze Abteilung klein!“, so eingeschliffen sind die Muster.

Für den Smalltalk hat sie oberflächliches Wissen über Fußball und Autos drauf. Allzu fundiert sollte es nicht sein, hat sie beobachtet: Die Männer goutieren es nicht, wenn eine Frau mehr Ahnung hat als sie selbst. Sie sind dann verstimmt. Ebensolche Balanceakte sind bei der Kleidung (nicht zu weiblich, nicht zu männlich) und dem Aussehen (nicht zu hübsch) erforderlich.

Geschlossene Gesellschaft

Auf höfliche Konversation hofft die Autorin auch vergebens. Sie wird schlicht ignoriert, sobald ein männlicher Gesprächspartner erscheint. „Wenn ein Mann nicht gerade besonderes Interesse an einer Frau als Frau hat, ist ihm der Umgang mit Männern sehr viel lieber. Dann ist es fast wie früher: Sie bilden eine Art geschlossene Gesellschaft.“ Die sich als Rahmenprogramm für gemeinsame Reisen gern die Besichtigung einer Brauerei und einen Gang durchs Rotlichtviertel gönnt.

Seit sie über Einstellungen mit entscheidet, sind ihr auch die Kriterien klar geworden: Bis 40 darf man keinesfalls verheiratet sein, sonst kommt ja bald der Kindersegen. Ab 40 muss man es sein, sonst ist man ja eine frustrierte Tucke. Dann sind die Kinder am besten schon aus dem Gröbsten heraus. Da nur wenige Frauen oben ankommen, wirken die einzelnen wie Versuchskaninchen. Scheiden sie aus oder machen sie Fehler, dann heißt es: Mit Frauen, das haben wir schon versucht, damit haben wir keine guten Erfahrungen gemacht.

Als sie selbst ein Kind erwartet, sagt der Chef gleich nach der Gratulation: „Ihren jetzigen Job werden Sie nie wieder machen.“ Sachbearbeiterin könne sie noch werden. Mühsam muss sie sich selbst klar machen, dass ihr Führungsjob eigentlich ideal fürs Kinderkriegen ist: freie Zeiteinteilung und genug Geld, um die Betreuung sicherzustellen.

Das Buch

„Ganz oben. Aus dem Leben einer weiblichen Führungskraft“. C. H. Beck Verlag, München 2013, 159 Seiten, 14,95 Euro.

Falls jemand noch Argumente für eine Frauenquote in Chefetagen brauchte: Hier sind einige zu finden. Unaufgeregt aufgeschrieben.

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15 Kommentare

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  • fakt ist ,frauen haben bessere schulabschlüsse als männer und bekommen schlechtere jobs.verdienen im durchschnitt 30% weniger.wie hier einige männer ihre kommentare abgeben ist echt erbärmlich ,dieses kindische verneinen von tatsachen.wake up !

  • G
    Gast

    Ich kenne das Buch nicht und werds auch nicht lesen. Wer Lust hat, sich beruflich zu exponieren, für den gibts grundsätzlich 2 Wege:

     

    1. Eigenes Unternehmen

    Hier ist eine eigene Idee und Durchhaltevermögen angesagt. sich hier zu erproben, steht jedem Menschen frei. Und ich hatte neulich mit einer auch akademisch gebildeten Handwerkerin, die allein angefangen hatte und mittlerweile 3 Betriebsstätten unterhält, zu tun, die sich gar nicht verbiegt, durchaus weiblich ist und einfach macht,was ihr vorschwebt. Mit Erfolg. Dass es wenig Frauen gibt, die dazu in der Lage sind, ist vielleicht ein Domestikationseffekt?

     

    2. Karriere in einem Konzern

    Da gelten für jeden harte Regeln, und wie auch schon richtig hier gesagt, es gibt Bereiche - Perso, Orga, Marketing - die auch dann nicht ernst genommen werden, wenn ein Mann das ausfüllt. Ich denke, dass es beruflich eben gerade der Trick ist, nicht primär als Geschlechtswesen aufzutreten, sondern sich an die Regeln zu halten, die ungeschriebenen. Oberstes Gebot für Karriere ist Souveränität in jeder Lebenslage: never complain, never explain. Leider neigen Frauen dazu gerade durch die Quotenforderung drastisch. Wie mans / fraus macht, zeigt Merkel. Sich nicht infrage stellen lassen. Nicht permanent irgendjemandes Zustimmung versichern wollen. Das gilt geschlechtsunabhängig.

  • D
    dojo

    Hübsche Story...ein bisschen weniger Klischees und Standardmärchen aus der Femi-Mottenkiste täten ihr zwar gut, trotzdem werden das Blech genügend linksgrüne Gut-und-Bessermenschen glauben. Weil sie es glauben wollen und weil selber denken oder ratio oder Logik oder irgendwas Nachprüfbares eh nicht so ihrs sind...

  • R
    RedHead

    Ich sehe hier auch ein massives Glaubwürdigkeitsproblem, aber sei es drum. Nehmen wir das mal für bare Münze, dann haben wir also eine Führungsperson, die sich nicht durchsetzen kann und keinerlei Respekt genießt. Die soll jetzt als Argument dafür herhalten, eine Quote einzuführen, damit noch mehr Menschen, dieser Art in solche Positionen gehievt werden? Merkwürdige Schlussfolgerung! Wenn der Laden mit solchen Führungspersonen trotzdem läuft wäre doch die naheliegende Folgerung, das Personal in der Führungsetage massiv zu reduzieren, weil es offenbar überflüssig ist. Diese Forderung wäre eine von den Aktionären des Milliarden-Konzerns zu stellende. Mir ist das im Grunde egal, ich bin nicht in einer solchen Führungsposition und werde wohl so bald auch nicht in eine kommen. Meinetwegen setzt halt eine 110% Frauenquote durch. Auch die allermeisten Frauen wird das nicht betreffen. Dieser Feminismus geht an den Interessen der meisten Frauen völlig vorbei. Mit Chancengleichheit hat das auch nicht viel zu tun, wenn Berufschancen in Zukunft vom Vorhandensein einer Muschi abhängen sollen. Das größte reale Hindernis von Frauen in der Karriere ist ihre Fähigkeit zu gebären. Das ist ein biologischer Fakt, der sich nicht wegdebattieren lässt. Um die Auswirkungen zu minimieren braucht es eine gute Infrastruktur an bezahlbaren (im Extremfall muss der Staat eben 100% zahlen - je nach Einkommen!) Kindertagesstätten (unter Achtung der Religionsfreiheit etc., also nicht ausschließlich katholische wie in manchen bayrischen Städten).

  • J
    John

    Wie wäre es mal mit einer anderen, ebenfalls völlig "unaufgeregt aufgeschriebenen" Idee? Zum Beispiel "Frauen gründen aus EIGENER Initiative Unternehmen und werden Chefin", anstatt sich über irgendwelche vorhandenen, oder auch nicht vorhandenen Kinkerlitzchen auzuregen? Dann kann Frau sich auch angeeignetes Theoriewissen über Fußball ersparen.

  • Sie kann über Personalentscheidungen mitentscheiden und hat in dem Beruf Zeit genug für Familiengründung.

     

    Das hört sich nach einer "Personaltante" auf Leitungsebene an. So jemand wird von Leuten, die das Geld durch ihre Leistung gegenüber Kunden erwirtschaften, nie ernst genommen.

     

    Dasselbe gilt von "Marketing" oder früher "Orga".

     

    Das kann eine Frau sein oder ein Mann, das ist völlig wurscht.

     

    Aber viele Frauen gehen gerade in solche Positionen.

     

    Gegenbeispiel: Die Chefin von Yahoo...

  • Ach Frau Oestreich...

     

    "Falls jemand noch Argumente für eine Frauenquote in Chefetagen brauchte: Hier sind einige zu finden."

     

    Dann gebe ich Ihnen mal ein paar Argumente, warum man keine Frauenquote braucht. Aber wahrscheinlich lesen Sie selten die WiWo:

     

    "Mit radikalen Maßnahmen erhöhen Unternehmen den Frauenanteil in Führungspositionen. Kritik daran scheint tabu zu sein. Bei Daimler kam es nun zu einer Revolte erzürnter Männer. "

     

    http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/arbeitsleben-geschlechterkonflikt-beim-daimler/8025550.html

     

    Das Quotenfrauen nicht nur Vorteile haben müssen, erfahren Sie auch dort:

     

    "Erst hochgelobt, dann abgewatscht: Viele der Managerinnen, die im Zuge der Diskussion um die Frauenquote in Top-Positionen gehievt wurden, haben die Erwartungen nicht erfüllt. Weil ihre Leistung nicht reichte. Weil sie mit falschen Versprechen gelockt wurden, der Aufstieg zu früh kam, die männliche Konkurrenz sie auflaufen ließ. "

     

    http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/quote-die-entzauberten-top-managerinnen/8090774.html

  • Sagen wir einmal so. Wenn eine Henne den Hahn spielt, werden ihr sicher nicht alle Hähne gleichzeitig zujubeln, aber möglicherweise alle Hennen. Vielleicht hat die Dame am Ende nur unterlassen, sich genügend Respekt zu verschaffen. Das würde allerdings eine Übereinstimmung mit einer Führungsperson ausschließen. Da hilft am Ende halt doch nur Quote. Die Ergebnisse beschreiben wir dann in einem Buch.

  • K
    Kimme

    Danke, das Buch steht nun auf meiner nächsten Buchbestellliste. Hört sich sehr interessant an und sicher kann ich da noch was dazu lernen, vielleicht auch für meine aktuelle Stelle. Ich sitze nämlich neuerdings in einem kleinen Unternehmen wo ich außer dem Inhaber der einzige Mann bin. Da bleibt Frau auch lieber unter sich und bedient nebenbei so einige Klischees.

  • B
    Böser

    Selten soviel Quatsch gelesen,dröseln wir es mal auf:

     

    Dienstwagen:

    Auf der Ebene,die hier beschrieben wird,gibt es keinen Pool mehr,sondern seperat zugeordnete Wägen- demzufolge unrealistisch!

    Sollte dies zur Verschleierung der Realexistenz der Dame dienen,mea culpa,dies war nicht hilfreich!

    Smaltalk:

    Nur Autos und Fussball,ne ist klar,stereotyper ginge es wohl kaum,oder?

    Einstellungskriterien:

    Hm,klingt mir nach der gewünschten, "bösen" Anti-Frauen-Quote..-vll in Zukunft nicht mehr ausschließlich in der Realität der 50er Jahre suchen....

  • KK
    Kein Kunde

    "Falls jemand noch Argumente für eine Frauenquote in Chefetagen brauchte: Hier sind einige zu finden. Unaufgeregt aufgeschrieben."

     

    Die Schlussfolgerung muss aber vor der Lektüre schon festgestanden haben.

     

    Nach dem Text den ich gerade gelesen habe ist die Quote, für jeden denkenden Menschen, ad acta zu legen, zusammen mit den Führungsetagen.

     

    Gut, dafür muss man nicht den Text lesen, um genau keinen Zusammenhang zwischen Leistung und Kosten zu sehen.

     

    Ein Rotationsprinzip wäre gut, viele Hartz 4 Empfänger kennen sich gut mit Fußball aus, würde keiner merken wenn man denen mal ein paar Wochen den Job gäbe.

     

    Wenn alles gebenchmarkt ist, handelt es sich so oder so um ein deterministisches System, da von menschlicher Arbeitsleistung (abseits der Zwischenmenschlichen) zu reden scheint vermessen.

     

    Ein Pladoyer für die Quote war's jedenfalls keines.

     

    Übrigens, ein neuer männlicher Mitarbeiter, wenn er's denn mit sich machen lässt, lernt auch schnell den Kaffeeautomaten kennen.

  • UU
    unten und kein problem damit

    interessant, da kommt mal eibne frau "oben" an und wudert sich. die "männer sind alle gleich" stereotyper sexiamus oder die erkenntnis, das "do oben" auch nicht alle ankommen (können) - dieser "lebensraum" ist eine ganz bestimmte sorte mensch, nicht mann. das zu erkennen kann schmerzen, vor allem wenn man dieser erkenntnis nicht erwartet. überkommene geschlechterrollen nerven uns alle, auch das kann man aus dem text erfahren. sie nerven aber nicht nur frauen... auch männer, ja männer sind nähmlich auch menschen, werden in geschlechterrollen gepresst - ob sie wollen oder nicht. dann, zum ende, das liebe geld, in einer solchen position hat frau genug gedeld ein kind zu versorgen... hahaha, genau das ist doch eher ein argument NUR männer zu beschäftigen. JA, denn, wider aller gutgläubiger autosuggestion sind es männer die versorgen, versorgen müssen. nicht nur EIN kind, nein, familie aus: frau, kind/er, haus, auto, freizeit, infrastruktur drumherum. zum guten shluss, so begriffe wie "männerbiotop" sind entweder ahnungslos naiv oder böse sexistisch. wer als mann in dieser "geschlossenen gesellschaft" nicht mitmacht ist draussen. hat mal jemande erforscht, wieviele manager bei schmierigen veranstaltungen solcher "herrentouren" angeekelt dabeibleiben, anstatt sich erbaulichen dingen zu widmen, weil die gesellschaft erwartete, dass sie oben erwähnte familie zu ernähren haben? wer da "oben" wegen skrupel oder moral oder kultur den job verliert gilt gemeinhin, auch und vor allem unter frauen als versager. vielleicht werden mal die geschlechterrollen umformuliert, von grund auf, bevor hier immer wieder über fingernägel gejammert wird, die frau sich rosinen pulen abbrach. wo sind die frauenquoten für schmutz- und gefahrberufe? wer danach nicht genauso laut ruft wie nach quoten in chefetagen ist unglaubwürdig und so weiter, sie wissen schon. einen guten abend allen leserInnen.

    • G
      Gast
      @unten und kein problem damit:

      Sie haben recht.

      Hat sehr viel damit zu tun, dass manche Frauen gerne "oben" wären, sich dort zu Tode erschrecken und dann BEHAUPTEN, das wäre nur für sie nicht artgerecht. Sich also oft genug eine Rundumdiskriminierung basteln, wos eigentlich nur die "normalen" harten Bedingungen sind, die genau SO auch für jeden Mann gelten. Es mag Ausnahmen geben, echte Benachteiligungen, die aber unter dem vielstimmingen Geschrei der Praxisgeschockten (leider) untergehen.

  • K
    Kuschelstute

    Pflichtlektüre für Bascha Mika.

  • O
    Orania

    Mit dem Buch kann sie Millionen verdienen, zusätzlich zu dem sicherlich gut gepolstertem Vermögen, das sie hat. Und sie schreibt anonym, um sich keine Karrierechancen zu verbauen?

     

    Das ist reichlich unglaubwürdig. Sicher, dass die "Anonymität" nicht eher dazu genutzt wird, um die Kunstfigur und Fantasie nicht zu entblößen?

     

    Das klingt zumindest sehr danach. Ähnlich wie bei der Welt-Journalistin, die vor einigen Monaten über eine anonyme Hartz-4-Bezieherin berichtete, die wirklich jedes Vorurteil erfüllte, und damit super offen war -- nur auf gar keinen Fall genannt werden wollte, wieviel Geld sie damit auch machen würde. Ihrer Umgebung gegenüber allerdings war sie freizügig mit dem "Geheimnis".

     

    Nee, Kinners, so wird das nichts mit der Propaganda. Ein paar Geschichten erfinden, das geht ja, aber gleich die ganze Welt?