Kinotipp

„Gold“ heißt nicht nur Thomas Arslans diesjähriger Berlinale-Beitrag, sondern auch der Ufa-Science-Fiction-Klassiker aus dem Jahr 1934 vom „Der Tunnel“-Macher Karl Hartl. Darin versuchen ein britischer und ein deutscher Wissenschaftler eine Maschine zu entwickeln, die Basismaterial in Gold verwandelt. Um 15.45 Uhr im Rahmen der Reihe „Der alte deutsche Film“ in den Eva-Lichtspielen