MONSUN IN NORDINDIEN: Schon mehr als 550 Leichen geborgen
GOVINDGHAT | Anhaltende Unwetter haben am Sonntag die Hilfe für Opfer der schweren Überschwemmungen und Erdrutsche in Indien behindert. Im Bundesstaat Uttarakhand wurden bislang 557 Leichen geborgen. Die Zahl der Toten liege vermutlich bei 750 bis 1.000, sagte Regierungschef Vijay Bahuguna. 15.000 Menschen sind dort seit Tagen von der Außenwelt abgeschnitten und haben keine Unterkünfte zum Schutz gegen die nächtliche Kälte. Bisher konnten fast 80.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. (afp)
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