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HIPHOP-LEGENDEKein Playback, kein Bushido

Was haben der New Yorker KRS-One und der Berliner Bushido gemeinsam? Sie begreifen sich beide als Rapper. Das war’s aber auch schon. Während es der Berliner nämlich besonders in letzter Zeit nur mit künstlerisch wie politisch fragwürdigen Äußerungen geschafft hat, Aufmerksamkeit im Mainstream und Abneigung in der Szene zu ernten, gehört der New Yorker trotz langer Veröffentlichungsabstinenz noch immer zu den in der internationalen HipHop-Szene am meisten respektierten Künstlern. Und spätestens bei dem Song „Sound of da Police“ wissen auch Nicht-HipHopper, von wem die Rede ist. Das Rap-Urgestein braucht kein Playback und ist für seine energischen Live-Show berüchtigt.

■ KRS-One: Festsaal X-Berg, Skalitzer Str. 130, Freitag, 22 Uhr, 22 €

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