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Nach vielen Jahren kehrt das lange verschollene Bild „Dorfstraße in Worpswede“ des Landschaftsmalers Otto Modersohn an den Ort seines Entstehens zurück. Ab dem 3. April wird das Gemälde, das seit dem Verkauf 1898 mehrmals den Besitzer wechselte, im Museum des Künstlers in Fischerhude gezeigt.
Wie funktionierte der Stasi-Apparat im Ostseeraum? Diese Frage beantwortet eine Ausstellung des Erlebnismuseums Phänomenta in Flensburg, die noch bis zum 20. April läuft. Auf 13 Schautafeln werden die Arbeitsweise der Stasi und tragische Schicksale von Andersdenkenden und Regimekritikern präsentiert.
Kostüme, Dokumente und Requisiten, die Heinrich Mann anlässlich seiner „Henri 4“-Romane zusammengetragen hat, werden bis zum 18. April im Buddenbrookhaus in Lübeck gezeigt.
Verlängert aufgrund der großen Resonanz wird die James-Turrell-Ausstellung in Wolfsburg bis zum 3. Oktober. Bislang haben rund 46.000 Zuschauer die Lichtinstallationen des amerikanischen Künstlers gesehen.
Neue Strömungen des internationalen Tanzes können beim Festival „Tanz Bremen“ begutachtet werden. Vom 9. bis zum 17. April werden insgesamt 27 Produktionen aus zehn Ländern auf unterschiedlichen Bühnen in Bremen vorgestellt.
Kostbare sakrale Gefäße stellt das Museumsdorf Cloppenburg ab dem 15. April aus. Darunter befinden sich viele bisher unbekannte gotische und barocke Kelche.
„Liebesgeschichten“ können Besucher im Sprengel Museum in Hannover ab dem 25. April erleben: Das Museum zeigt in einer Überblicksschau, wie in Bildern zwischen 1900 und 1960, von beispielsweise Picasso, Munch und Nolde, Liebe und Kunst verschmelzen. BKA
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