: Konzert-Kompass
Vor wildromantischer Hafenkulisse wird am 28. und 29. Mai 2010 das Elbjazz Festival etablierte und nicht-etablierte Musiker in Hamburg präsentieren. An 15 Spielorten entlang des Elbufers werden über 45 Konzerte stattfinden, das Spektrum reicht von Modern Jazz, Fusion, Experimental, Dancefloor und Swing bis zu Souljazz. Es spielen unter anderem: Till Brönner (siehe Bild), Manu Katché, „Tango Crash“, Burnt Friedman & Jaki Liebezeit und Lisa Bassenge . Elbjazz Festival, 28. / 29. Mai, Hamburg. Weitere Informationen: www.elbjazz.de Schottische Dudelsäcke treffen auf portugiesischen Fado, die Karibik trifft Finnland und dann kommen noch die Argentinier und laden zum Tango-lastigen Tanztheater namens „Der Klang der Zärtlichkeit“. So wird es sein beim Weltmusik-Festival Masala, das im Mai an verschiedenen Orten in Hannover, hauptsächlich aber im Kulturzentrum Pavillon stattfindet. Den Auftakt macht am 5. Mai die spanische Sängerin Amparo Sánchez mit ihrem neuen Album. Weltmusik-Fest Masala, 5. bis 16. Mai, Hannover. Weitere Informationen: www.masala-festival.de
Beim Hafengeburtstag in Hamburg werden unter anderem die Bands „Luxuslärm“, „Pohlmann“, „Selig“ und „Stanfour“ auftreten. Ansonsten gibt es den bekannten Mix aus Schiffen, Bier, Imbissbuden, Cocktails, noch mehr Schiffen und Schlepperballett. Hafengeburtstag, 7. bis 9. Mai, Hamburg
Der erste Teil des Braunschweig Classix Festivals eröffnet am 2. Mai in der Stadthalle mit der italienischen Sopranistin Lucia Aliberti und dem französischen Starpianisten Cyprien Katsaris. Bis zum 19. Juni stehen dann 24 Konzerte und Veranstaltungen an 28 Spielstätten in der Region Braunschweig auf dem Programm. Gäste sind unter anderem das Mariinsky-Orchester, Hélène Grimaud, Henning Mankell, Gabriela Montero, Thomas Quasthoff und Dominique Horwitz.
Braunschweig Classix, 2. Mai bis 19. Juni KLI
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen