LIEBE ZU ARKTISBEWOHNERN ENTDECKT: Putin mag Eisbären
MOSKAU | Der russische Regierungschef Wladimir Putin, der öfter mal seine Tierliebe zur Schau stellt, sorgt sich nun auch um das Schicksal der Eisbären. Das durch den Klimawandel immer schneller schwindende Packeis erschwere die Lebensbedingungen des Raubtiers, erklärte Putin lehrbuchhaft bei einer Reise zu Russlands nördlichstem Grenzposten in der Arktis. „Der Eisbär ist bedroht“, so sein Fazit der Expedition, bei der er Forschern wagemutig half, einem 230 Kilogramm schweren Eisbären einen Peilsender umzubinden. Putin präsentiert sich gern als kerniger Naturbursche. (afp)
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