piwik no script img

… gibt es Geld für ForscherInnen

Es geht um 50.000 Euro Preisgeld, und das Thema war „Biowissenschaften und Medizin“ – und so tragen die drei Projekte, die es ins Finale geschafft haben, Bezeichnungen wie „Genotyp-Phänotyp-Beziehungen und die Neurobiologie des longitudinalen Psychoseverlaufs“. Wer den Zweiten Norddeutschen Wissenschaftspreis bekommt, das gibt Bremens Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt heute ab 14 Uhr im dortigen Rathaus bekannt. Begrüßen kann sie zum Festakt auch ihre AmtskollegInnen aus Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen