Festival: Gedenken an Rio Reiser
Anlässlich seines zehnten Todestages nimmt sich das neue Kulturhaus 73 in der Schanze mit einem Festival des Gedenkens an Rio Reiser an. Eröffnet wird die Reihe am Mittwoch von seinem Bruder Gerd, Rainer Wörner vom Rio-Reiser-Archiv und Mitgliedern von „Ton Steine Scherben“. Bis zum Sonntag gibt es dann eine Fotoausstellung zu besichtigen, Lesungen und Konzerte zu hören und Filme mit und über Rio Reiser zu sehen. Am Mittwoch läuft der Spielfilm „Johnny West“ von 1977 – für den Rio mit dem Bundesfilmpreis in Gold ausgezeichnet wurde –, am Samstag ein Konzertmitschnitt aus der ehemaligen DDR und am Sonntag der „Tatort: Im Herzen Eiszeit“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen