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HALL OF FAME VDie taz beim taz.lab

Nina Apin, Jahrgang 1974, wurde im oberbayrischen Wassernurg am Inn geboren, studierte Anglistik, Hispanistik und Kulturjournalismus in Passau, Leipzig, Aberdeen sowie Berlin und arbeitete danach als Pressesprecherin eines Internet-Startups. Anschließend machte sie sich als Radio- und Printjournalistin selbstständig. Seit 2005 schreibt sie für die taz über Kultur- und Gesellschaftsthemen, seit 2009 ist sie Redakteurin im Berlinteil. 2013 erschien ihr Buch „Das Ende der EGO-Gesellschaft. Wie die Engagierten unser Land retten“ im Berlin Verlag. Auf dem taz.lab moderiert sie das Panel zum Thema „Berlin als Heimat europäischer Identitäten“.

Reiner Metzger, Jahrgang 1964, war von 2004 bis Anfang 2014 Teil der taz-Chefredaktion. Er arbeitet im Ressort taz.am Wochenende, wo im sogenannten vorderen Buch der Zeitung, das aktuelle Zeitgeschehen mit zweiseitigen Recherchen und Reportagen kompakt analysiert wird. Obendrein ist er noch beteiligt an neuen Projekten, denen sich die „Fortschritt“-Seiten widmen. Seine Arbeit bezeichnet er selbst als „Traumjob“. Damit dieser aber nicht zu himmlisch wird, arbeitet er außerdem an der Einführung eines neuen Redaktionssystems bei der taz. Das taz.lab unterstützt er seit Jahren von Herzen, dieses Jahr mit seinen ökonomischen Kompetenzen.

Anna Lehmann, Jahrgang 1975. Die gebürtige Berlinerin ist im Bezirk Pankow aufgewachsen. Sie studierte Politik und Journalistik in Leipzig und Wroclaw; 2006 kam sie als freie Journalistin zur taz. Seit 2008 ist sie Bildungsredakteurin im Inlandsressort der taz, wo sie sich mit ihren Schwerpunktthemen Schul- und Hochschulpolitik beschäftigt. Als Stipendiatin des Internationalen-Journalisten-Programms (IJP) ging sie 2013 als Austauschjournalistin nach Schweden, unter anderem um dort die Politik der EU und die Rolle Deutschlands zu recherchieren. Auf dem taz.lab wird sie gemeinsam mit dem Philosophen und Staatssekretär a. D. Julian Nida-Rümelin ein Panel zur europäischen Hochschulpolitik moderieren. CIN

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