morgen: Bewegung mit Hang zu Extremen
Minimale Bewegungen und explosionsartige Entladungen – das sind die beiden Extreme, zwischen denen die kanadische Tänzerin Louise Lecavalier im Tanzstück „I Is Memory“ pendelt. Somit hält sie den ZuschauerInnen ein Vexierbild der körperlichen Verwandlungen zwischen Mensch und Monster vor die Nase. Morgen, Samstag und Sonntag führt die Kanadierin Benoît Lachambres Stück im Rahmen des Festes „Tanz im August“ im Podewils’schen Palais auf. Auch die New Yorker Choreografin Ann Liv Young präsentiert ihr Stück „Solo“ an den selben Tagen am selben Ort – als Deutschlandpremiere.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen