: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abosituation:Leider können wir hier nicht gut erholt verkünden, dass die Pause bei der Publikation dieser Nachrichtenspalte aufgrund von Mangel an bedrohlichen Nachrichten über die Höhe der Abokurve zustande kam. Die Pause endet auf einem um 2.823 Abos niedrigeren Stand. Schockierend! Etwas milder wirkt der Eindruck, bezieht man die Lieferunterbrechungen mit ein. Dann sind es immer noch 583 Aboverträge, die uns in den vergangenen 15 Wochen verloren gingen. Das ist saisonal nicht überraschend, so viele mussten wir noch in jedem ersten Halbjahr einbüßen, bis auf 2003, als wegen des Irakkrieges die Nachfrage nach der taz auch zu Ferienzeiten noch deutlich spürbar blieb. Nun heißt es, die Verluste durch verstärkten Marketing- und Werbeeinsatz ausgleichen. In NRW haben wir begonnen. Als Nächstes kommt Berlin, wo mit den Wahlen zum Abgeordnetenhaus ein Anlass genutzt wird, verstärkt taz-Angebote am Markt zu platzieren. Und dann verraten wir Ihnen hier bereits, dass ab Mitte September der neue Atlas der Globalisierung in Kombination mit dem Probeabo der taz angeboten wird. Auf dass aus dieser Allianz mehr als die Summe der Einzelteile entstehe. Bis dahin können Sie den Atlas besonders günstig vorbestellen.Rufen Sie an: (0 30) 2 59 02-5 90 Faxen Sie: (0 30) 2 59 02-6 80 Mailen Sie: abomail@taz.de
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