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FührungGerhard Richter

Die Gerhard-Richter-Ausstellung in der Weserburg deckt die Zeitspanne von 1960 bis 2003 ab. So findet sich Gegenständliches neben Abstraktem neben Monochromem. Eine kurze Reise durch den permanenten Stilwechsel. Die berühmt gewordenen, an unscharfe Schwarz-Weiß-Fotos erinnernden Ölbilder dürfen da nicht fehlen. Ebenso wenig wie Richters Versuche, subversiv schöne Bilder zu malen. Und seine Arbeiten zum Thema Tod und Töten. Ingo Clauß führt durch die neue Dauerausstellung.

Mittwoch, 18 Uhr, Neues Museum Weserburg

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