piwik no script img

Betr.: "Vergiss mein nicht"

Unliebsame Erinnerungen einfach aus dem Gehirn löschen lassen – schön einfach wäre dann etwa die Verarbeitung von missglückten Liebesbeziehungen. In Michel Gondrys Film „Vergiss mein nicht“ ist genau das möglich. Joel lässt sich alle Erinnerungen an seine Verflossene Clementine in einer Psychoklitsche auf Long Island löschen. Doch Joels Unterbewusstsein rettet Erinnerungsfetzen vor der Auslöschung und so verliebt sich der Klient wieder in jene Frau, die er so unbedingt vergessen will.

„Vergiss mein nicht!“ OmU, 22.15 Uhr, Central

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen