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Neues aus dem Hause Airbus

Der neue Airbus-Chef Christian Streiff hat sich bis Ende September Zeit gegeben, um die Lage im Konzern zu analysieren. Dann will er seine Pläne verkünden. Derzeit zieht er hunderte französischer und deutscher Elektrikspezialisten in Toulouse zusammen. Vermutlich dadurch waren Berichterstatter auf die neuen Probleme aufmerksam geworden. Es gibt auch eine gute Nachricht für Airbus: Noch vor den Gesprächen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der EADS-Spitze über einen höheren Anteil Russlands an dem Konzern hat die russische Aeroflot gestern 22 Langstreckenflugzeuge vom Typ A 350 geordert – ebenso viele Maschinen wie beim US-Konkurrenten Boeing. (taz)

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